Hemma von Gurk
auch: Emma
Gedenktag katholisch: 29. Juni
nicht gebotener Gedenktag im deutschen Sprachgebiet und in Slowenien: 27. Juni
Diözesankalender Graz-Seckau, Salzburg, Koper, Ljubljana und Maribor
Name bedeutet: Koseform für Wilhelma: Helm und Schutz (althochdt.)
Hemma stammte aus dem Geschlecht der Grafen von
Friesach-Zeltschach,
und war verwandt mit Kaiser Heinrich II., an dessen Hof sie wohl erzogen wurde. Um 1010
heiratete sie den Grafen Wilhelm von der Sann. Auf ihren
Besitztümern in der Umgebung von Gurk ließ
Hemma Kirchen bauen - angeblich in Globasnitz
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Die heutige Hemma geweihte Wallfahrtskirche an
der höchsten Stelle des Hemmaberges bei Globasnitz (oben) wurde tatsächlich zwischen 1498 und 1519 erbaut an der Stelle
einer nach 536 errichteten Vorgängerkirche. Auf dem Hemmaberg war wenige Meter unterhalb schon um 400 eine erste Kirche gebaut
wurden, deren Reste archäologisch erschlossen sind (Mitte); um 505 wurden etwa gleichzeitig zwei weitere
Doppelkirchenanlagen erbaut, jeweils eine Gemeindekirche mit etwa 300 Plätzen und eine Tauf- bzw. Grabeskirche. Die eine Anlage
gehörte zur römisch-katholischen Kirche, die andere den Anhängern des Arianismus, auch
diese beiden Komplexe (Bild unten: der westliche) wurden ausgegraben und gesichert.
Im arianischen Komplex (im Bild des Modells unten) wurde unter dem ehemaligen Altar auch ein Skelett ausgegraben, das 2018
wissenschaftlich untersucht wurde uns so als das einer Frau identifiziert wurde, die zwischen 35 und 50 Jahre alt war, im
1. oder 2. Jahrhundert lebte und offenbar als Märtyrerin verehrt wurde - sie ist damit die älteste Heilige Österreichs.
Beide Kirchenanlagen verdankten ihre reiche Ausstattung einer gewissen Rivalität der Konfessionen: der Hemmaberg war damals
ein Pilgerzentrum - anknüpfend an die in der Antike dort praktizierte Verehrung des römischen Gottes Iovenat - bis zu seiner
Benennung nach Hemma wurde der Berg demnach Jaunberg und wird das Tal bis heute Jauntal genannt. Im Zuge der Einwanderung der
zu diesem Zeitpunkt noch heidnischen Slawen um 600 wurde der Wallfahrtsort zerstört., in
Glödnitz bei Sankt Veit an der Glan und in
Wieting bei Sankt Veit an der Glan.
Hinzu kommen die 1186 erstmals erwähnte Kirche in St. Radegund bei Graz, die Kirche in Lorenzenberg - einem Ortsteil von Micheldorf bei Sankt Veit an der Glan -, die Kirche St. Lambert im früheren Weiler Lampersberg bei Rosenheim - einem Ortsteil von Baldramsdorf bei Spittal an der Drau - sowie die Kirchen in St. Georgen am Weinberg und St. Margarethen ob Töllerberg.
Die Kirche in Lieding - heute ein Ortsteil
von Straßburg in Kärnten - hatte wohl schon ihre Großmutter Imma errichten lassen, sie wurde von Hemma erneuert. Weitere
solcher Kirchen stiftete sie in der Krain, zumindest in St. Rupert
- dem heutigen Šentrupert bei Trebnje in
Slowenien. Diese Kirchen
waren zunächst wohl Stützpunkte für Handel, niedere Gerichtsbarkeit und Armenfürsorge;
erst nach dem Tod ihres Mannes 1036 wurden sie durch eine Vereinbarung mit dem Erzbischof von
Salzburg zu Pfarrkirchen mit Priestern und
eigenem Zehntrecht.
Hemmas beiden Söhne Wilhelm und Hartwig waren eingesetzt als Leiter der Silber- und Eisenbergwerke in der Gegend um das heutige Hüttenberg und Knappenberg, die Hemma geeerbt hatte. Bei einem Aufstand der Arbeiter, die sich ausgebeutet und ungerecht behandelt sahen, wurden die beiden ermordet, worauf Hemmas Mann den Ort des Doppelmordes hat liquidieren lassen. Hemma hat ihn der Überlieferung nach zur Buße auf eine Wallfahrt nach Rom geschickt.
Hemmas Mann Wilhelm wurde 1036 aus politischen Gründen vom
Grafen Adalbero von Eppenstein ermordet. Die Legende hingegen lässt ihn auf dem Rückweg von
Rom sterben: demnach kam er in den Auengraben
im Tal der Lavant und fragte bei einem Bauern um ein Nachtlager.
Auf Grund seiner schlechten Kleider und seines Zustandes wurde er in die Scheune geführt, wo er in der Nacht entkräftet
starb. Bei der anschließenden Beratung, was mit dem Leichnam des unbekannten Mannes geschehen solle, erkannte der
Oberförster des Grafen seinen Herrn anhand seines Siegelringes. Der Leichnam wurde auf einen Wagen gelegt, zwei Ochsen
wurden davorgespannt und dort, wo sie das dritte Mal anhielten, wurde er begraben. Hemma ließ 1038 bis 1043 eine Kapelle
über das Grabmal im heute Gräbern genannten
Ort errichten und als Symbol für den verstorbenen Mann sowie die beiden ermordeten Söhne im Jahre 1043 drei Lindenbäume
pflanzen, wovon heute noch zwei stehen und als die 1000-jährigen Hemmalinden von Gräbern
berühmt sind; die größere
der beiden hat einen Umfang von über 7½ m.
Als nun kinderlose Witwe gründete Hemma 1036 das Benedikterinnenkloster
Gurk in Kärnten und widmete es
Maria. 1043 wurde die Kirche in Gurk geweiht, unter Äbtissin Ida trat Hemma
wohl in jenem Jahr selbst in dieses Kloster ein, das mit Nonnen aus dem
Kloster Nonnberg in Salzburg besiedelt worden
war. Den Bau habe sie auf einem Stein sitzend überwacht; dieser Hemma-Stein
wird bis heute als wunderkräftig verehrt:
wenn man auf ihm sitze, gingen Wünsche - besonders jene um Kindersegen und gute Geburt - in Erfüllung. Hemma überließ ihren
reichen Besitz in Kärnten, der
Untersteiermark - dem heutigen Gebiet Spodnja Štajerska
in Slowenien - und der Krain dem Kloster und ihre Güter dem
Bischof von Salzburg; aus diesem Dotationsgut wuchs 1074 das Benediktinerkloster
Admont im Ennstal, 1074 von Erzbischof
Gebhard von Salzburg errichtet.
Die freizügige Form eines Damenstiftes für Angehörige des Adels, die Hemma ihrer Gründung
Gurk gegeben hatte, war für Erzbischof
Gebhard von Salzburg Grund, das Kloster schon vor 1070 wieder
aufzuheben und die reichen Güter für die Gründung eines von Salzburg abhängigen Eigenbistums
Gurk zu verwenden,
über das Hemmas mächtige Verwandte aber noch bis 1130 die Erbvogtei ausübten. 1123 wurde ein
Augustiner-Chorherrenstift eingerichtet, 1160 mit dem Bau des heutigen
Domes begonnen. Durch die - gefälschten - Aufzeichnungen des KaplansEin Kaplan (von lateinisch capellanus, „der einer Hofkapelle zugeordnete Kleriker”) ist im deutschen Sprachraum ein römisch-katholischer Priester in den ersten Jahren nach seiner Weihe, der in der Regel noch einem erfahrenen Pfarrer unterstellt ist. In manchen Bistümern wird er Vikar genannt - dies ist die Bezeichnung des kanonischen Kirchenrechts von 1983 - in anderen Kooperator.
Conrad wurde die damals fast vergessene Hemma im Kampf des Bistums Gurk gegen Salzburg nun als Gründerin wieder ins
Bewusstsein gerufen.
Hemmas Reliquien kamen 1174 in die große, von 100 Säulen geprägte Krypta der Kathedrale in Gurk, in der ihre Geschichte auf sechs großen Tafeln dargestellt wird. Ab 1228 wurde ein umfangreicher Katalog an Wundertaten zusammengestellt, die Gläubige durch die Fürsprache der Hemma erfahren hatten; mehr als 160 sind bis heute dokumentiert, auch zwei wundersame Erweckungen von Kindern werden berichtet. 1287 erfolgte die Sargöffnung und die Bestätigung ihrer Verehrung, als Seligsprechung gewertet, danach vermehrten sich Legenden und Wunderberichte. Im Zusammenhang mit dem Heiligsprechungsprozess Mitte des 15. Jahrhunderts wurde Hemma die erste Kirche geweiht in Sv. Ema - heute ein Ortsteil von Podčetrtek in Slowenien.
Die Legende vom gerechten Lohn erzählt, dass die Bauarbeiter beim Bau der Kirche in
Gurk mit ihrem Lohn unzufrieden waren.
Hemma ließ nun jeden Arbeiter in einen gut gefüllten Geldsack greifen, er solle sich nehmen, was ihm seiner Meinung nach
zustehe. Jeder konnte aber nur soviel entnehmen, wie es gerecht war und er immer schon erhalten hatte, der Rest
entschwand seinen Fingern. Eine andere Legende erzählt, wie ein Dominikaner in
Bologna sterbenskrank darniederlag; um
Mitternacht erschienen ihm drei Frauen, von denen eine eine Salbenbüchse bei sich hatte, ihn damit in der Herzgegend
einrieb und sich beim Abschied als Hemma von Gurk
vorstellte. Als seine Brüder schon die Messe sangen, kam der
Geheilte, verströmte Wohlgeruch und erzählte von Hemmas Wohltat; die Brüder betasteten mit Tüchern seine Brust und
alle Kranken, die hinfort mit diesen Tüchern in Berührung kamen, wurden ebenfalls gesund.
Ab 1607 sind regelmäßige Wallfahrten aus der
Krain überliefert, eine größere Zahl von Wunderberichten aus
jener Gegend stammt aus dem 17. Jahrhundert. Bis in die 1930er-Jahre führte die Krainer Wallfahrt
alljährlich
Hunderte von Slowenen über den Loiblpass nach
Gurk; 2004 wurde auf dieser Strecke der
Hemma-Pilgerweg eröffnet
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Der Hemmapilgerweg
führt von sieben verschiedenen Ausgangsorten auf den Spuren Hemmas und ihres Mannes nach
Gurk. Weitere Infos gibt es auf der Seite
Pilgern in Kärnten.. Das Durchkriechen unter ihrem
Sarg in der Krypta von Gurk helfe bei Kinderwunsch. Verehrt werden auch ein Fingerring und ein Anhänger mit einem in Silber
gefassten KorundKorund (vom Tamilischen kurundam, குருந்தம்) ist der Oberbegriff für das Mineral, zu dem die roten Rubine und die blauen und alle andersfarbigen Saphire gehören..
In Gurk und Admont wird am 27. Juni der
traditionelle Augensegen mit dem Ring bzw. einem Anhänger von Hemma gespendet. 1988 besuchte Papst
Johannes Paul II. Gurk und zelebrierte eine Messe vor 80.000 Pilgern.
Der Weg von der Seligsprechung 1287 bis zur Heiligsprechung 1938 war lang. Der 1458 eingeleitete Versuch, Hemma kanonisieren zu lassen, verlief im Sande; das Verfahren wurde anfangs verschleppt, scheiterte wohl am Widerstand der Salzburger Bischöfe und wurde 1469 erfolglos eingestellt; oft wird als Grund der nicht erfolgten Kanonisierung der Ausbruch der Pest in Rom angegeben. Ein weiterer Versuch scheiterte 1724. Auch im 19. Jahrhundert gab es Bestrebungen, die Heiligsprechung zu erreichen. Einen entscheidender Impuls zur Heiligsprechung Hemmas gab 1923 Bischof Jeglitsch von Ljubljana, denn Hemmas Verehrung war gerade bei den Slowenen schon immer besonders groß.
Erst mit der Berufung von Redemptoristen nach Gurk kam das Verfahren wieder richtig in Gang. Der Redemptoristenpater Josef Löw erreichte, dass nach einer positiven Entscheidung der Ritenkongregation am 4. Januar 1938 Papst Pius XI. am darauffolgenden Tag den Auftrag gab, das Dekret zur Heiligsprechung auszufertigen. Doch der Anschluss Österreichs an das nationalsozialistische Deutsche Reich im März 1938 und die Vereinnahmung der Hemma als neuer deutscher Heiliger - nicht zuletzt durch KurieAls römische Kurie (von lateinisch curare = „pflegen, sich kümmern”) werden seit dem 11. Jahrhundert die Leitungs- und Verwaltungsorgane der katholischen Weltkirche in Rom genannt. Die Kurie ist für die Gesamtkirche zuständig, nicht für die Regierung des Staates Vatikan.nweihbischof Hudal, der Rektor der Österreichischen Nationalstiftung in Rom war und sich sehr stark für eine Übereinstimmung von katholischer Kirche und Nationalsozialismus eingesetzt hatte - führte dazu, dass Papst Pius XI. sich weigerte, das Dekret zu unterzeichnen. Es wurde dann erst im Juni 1940 unter Papst Pius XII. nach Kärnten geschickt.
Kanonisation:
1287 wurde Hemmas Verehrung kirchlich anerkannt; 1466 wurde der Heiligsprechungsprozess
eingeleitet, aber erst am 5. Januar 1938 erfolgreich abgeschlossen.
Attribute:
zweitürmiges Kirchenmodell, Rose
Patronin
von Kärnten; bei Kinderwunsch; für
eine glückliche Entbindung; gegen Augenleiden, Kopfschmerzen, Irrsinn, Epilepsie und Krankheiten allgemein
1 ▲ Westlich von
Zeltschach gibt es am Grabenhang des
Heisleinbaches Reste des Turms einer Burg, die wohl der Sitz der Grafen von Friesach-Zeltschach und Hemmas Geburtshaus war.
In Legenden wurde als Geburtsort auch Peilenstein - das heutige
Pilstanj bei Celje - in Slowenien genannt, aber
dort gab es im 11. Jahrhundert keine Grafenfamilie.
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Die heutige Hemma geweihte Wallfahrtskirche an
der höchsten Stelle des Hemmaberges bei Globasnitz (oben) wurde tatsächlich zwischen 1498 und 1519 erbaut an der Stelle
einer nach 536 errichteten Vorgängerkirche. Auf dem Hemmaberg war wenige Meter unterhalb schon um 400 eine erste Kirche gebaut
wurden, deren Reste archäologisch erschlossen sind (Mitte); um 505 wurden etwa gleichzeitig zwei weitere
Doppelkirchenanlagen erbaut, jeweils eine Gemeindekirche mit etwa 300 Plätzen und eine Tauf- bzw. Grabeskirche. Die eine Anlage
gehörte zur römisch-katholischen Kirche, die andere den Anhängern des Arianismus, auch
diese beiden Komplexe (Bild unten: der westliche) wurden ausgegraben und gesichert.
Im arianischen Komplex (im Bild des Modells unten) wurde unter dem ehemaligen Altar auch ein Skelett ausgegraben, das 2018
wissenschaftlich untersucht wurde uns so als das einer Frau identifiziert wurde, die zwischen 35 und 50 Jahre alt war, im
1. oder 2. Jahrhundert lebte und offenbar als Märtyrerin verehrt wurde - sie ist damit die älteste Heilige Österreichs.
Beide Kirchenanlagen verdankten ihre reiche Ausstattung einer gewissen Rivalität der Konfessionen: der Hemmaberg war damals
ein Pilgerzentrum - anknüpfend an die in der Antike dort praktizierte Verehrung des römischen Gottes Iovenat - bis zu seiner
Benennung nach Hemma wurde der Berg demnach Jaunberg und wird das Tal bis heute Jauntal genannt. Im Zuge der Einwanderung der
zu diesem Zeitpunkt noch heidnischen Slawen um 600 wurde der Wallfahrtsort zerstört.
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Der Hemmapilgerweg
führt von sieben verschiedenen Ausgangsorten auf den Spuren Hemmas und ihres Mannes nach
Gurk. Weitere Infos gibt es auf der Seite
Pilgern in Kärnten.
Die sechs Reliefs mit der Lebensgeschichte der Hemma im Dom in Gurk
Bilder von Wirkungsstätten der Hemma
Stadlers Vollständiges Heiligenlexikon
Dolores Vieser hat einen umfangreichen (Link mit Vergütung) Roman über Hemma, ihr Wirken und jene Zeit geschrieben.
Das Archäologisches Pilgermuseum in Globasnitz mit Fundstücke der archäologischen Ausgrabungen am Hemmaberg ist von Mai bis Oktober täglich außer montags von 10 Uhr bis 12 Uhr und von 14 Uhr bis 17 Uhr geöffnet, der Eintritt beträgt 4 €. (2017)
Heiligenlexikon als USB-Stick oder als DVD
Unterstützung für das Ökumenische Heiligenlexikon
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- zuletzt aktualisiert am 18.07.2023
Quellen:
• Vera Schauber, Hanns Michael Schindler: Heilige und Patrone im Jahreslauf. Pattloch, München 2001
• Hiltgard L. Keller: Reclams Lexikon der Heiligen und der biblischen Gestalten. Reclam, Ditzingen 1984
• Mag. Markus Vorzellner, E-Mail vom 4. September 2005
• http://www.deixelberger.at/pages/deutsch/kirche.html nicht mehr erreichbar
• Mag. P. Thomas Stellwag O.S.B. von der Abtei Admont, E-Mail vom 28. November 2005
• Charlotte Bretscher-Gisinger, Thomas Meier (Hg.): Lexikon des Mittelalters. CD-ROM-Ausgabe. J.B. Metzler, Stuttgart /
Weimar 2000
• http://kaernten.orf.at/magazin/panorama/lifestyle/stories/247139 nicht mehr erreichbar
• Sepp Messner: Hemma von Gurk. Selbstverlag Sepp Messner, A - 9815 Kolbnitz, 1995
• Friedrich Wilhelm Bautz. In: Friedrich-Wilhelm Bautz (Hg.): Biographisch-Bibliographisches Kirchenlexikon, Bd. II,
Hamm 1990
• Lexikon für Theologie und Kirche, begr. von Michael Buchberger. Hrsg. von Walter Kasper, 3., völlig neu bearb. Aufl.,
Bd. 4. Herder, Freiburg im Breisgau 1995
• https://nachrichten.idw-online.de/2018/12/06/archaeologie-aelteste-heilige-oesterreichs-identifiziert - abgerufen am 18.07.2023
• Heinz Held: DuMont Kunst-Reiseführer Kärnten und Steiermark. 4. Aufl. DuMont, Köln 1987
korrekt zitieren: Joachim Schäfer: Artikel Hemma von Gurk, aus dem Ökumenischen Heiligenlexikon - https://www.heiligenlexikon.de/BiographienH/Hemma_von_Gurk.htm, abgerufen am 22. 12. 2024
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