Ökumenisches Heiligenlexikon

Sisinnius von Kyzikos

1 Gedenktag katholisch: 23. November

1 Gedenktag orthodox: 23. November

1 Gedenktag syrisch-orthodox: 23. November

Name bedeutet: ?

Bischof von Kyzikos, Bekenner
nach 325 in Kyzikos, heute Ruinen in Düzler bei Erdek in der Türkei


russische Ikone: Sisinnius mit Erzengel Michael (links) und Habib von Edessa (rechts)
russische Ikone: Sisinnius mit Erzengel Michael (links) und Habib von Edessa (rechts)

Bischof Sisinnius kam in der Christenverfolgung unter Kaiser Diokletian und Galerius unter Statthalter Alexander ins Gefängnis und wurde dann von wilden Pferde über den Boden geschleift, überlebte aber diese und weitere Foltern. Nachdem Kaiser Konstantin „der Große” 313 sein Toleranzedikt erlassen hatte, kam Sisinnius aus dem Gefängnis frei. 325 nahm er am 1. Konzil von Nicäa teil. Nicht lange danach starb er in Frieden.





USB-Stick Heiligenlexikon als USB-Stick oder als DVD

Unterstützung für das Ökumenische Heiligenlexikon


Seite zum Ausdruck optimiert

Empfehlung an Freunde senden

Artikel kommentieren / Fehler melden

Suchen bei amazon: Bücher über Sisinnius von Kyzikos

Wikipedia: Artikel über Sisinnius von Kyzikos

Fragen? - unsere FAQs antworten!

Im Heiligenlexikon suchen

Impressum - Datenschutzerklärung

Schauen Sie sich zufällige Biografien an:
Saturninus Gefährten60
Placidus von Disentis
Marcellus von Chalon
Unser Reise-Blog:
 
Reisen zu den Orten, an denen die
Heiligen lebten und verehrt werden.


      Zum Schutz Ihrer Daten: mit 2 Klicks empfehlen!

Autor: Joachim Schäfer - zuletzt aktualisiert am 23.10.2020

Quellen:
• Vollständiges Heiligen-Lexikon …, 5. Band: Q-Z. Herausgegeben von Johann Evangelist Stadler, Fortgesetzt von J. N. Ginal, B. Schmid'sche Verlagsbuchhandlung (A. Manz), Augsburg, 1882
• https://www.heiligen-3s.nl/heiligen/11/23/11-23-0325-sisinius.php - abgerufen am 19.07.2023
• https://www.johnsanidopoulos.com/2017/11/saint-sisinius-confessor-bishop-of.html - abgerufen am 19.07.2023

korrekt zitieren: Joachim Schäfer: Artikel
Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet das Ökumenische Heiligenlexikon in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über https://d-nb.info/1175439177 und https://d-nb.info/969828497 abrufbar.