Ökumenisches Heiligenlexikon

Stephan Bandelli

italienischer Name: Stefano

1 Gedenktag katholisch: 11. Juni
nicht gebotener Gedenktag im Dominikanerorden: 12. Juni

Name bedeutet: die Krone (griech.)

Ordensmann, Priester
* 1369 in Castelnuovo Scrivia bei Alessandria in Italien
11. Juni 1450 in Saluzzo


Castello dei Torriani und Bandello in Castelnuovo Scrivia
Castello dei Torriani und Bandello in Castelnuovo Scrivia

Stephan Bandelli, Sohn des Administrators im Castello dei Torriani und Bandello in Castelnuovo Scrivia, kam in jungen Jahren ins Kloster der Dominikaner an der Kirche San Giovanni in Canale in Piacenza, trat dann in den Orden ein und schloss sein Studium als Doktor der Theologie und des Kirchenrechts ab. 1437 wurde er Lehrer an der Universität in Pavia. Später zog er als Prediger durchs Land und begeisterte so sehr, dass er ein zweiter Paulus genannt wurde - dieser soll ihm auch in einer Vision erschienen sein. Im Alter zog er sich ins Kloster an der Kirche San Giovanni in Saluzzo zurück.

Kanonisation: Papst Pius IX. genehmigte am 21. April 1856 die Verehrung von Stephan Bandelli.
Patron von Saluzzo





USB-Stick Heiligenlexikon als USB-Stick oder als DVD

Unterstützung für das Ökumenische Heiligenlexikon


Seite zum Ausdruck optimiert

Empfehlung an Freunde senden

Artikel kommentieren / Fehler melden

Suchen bei amazon: Bücher über Stephan Bandelli

Wikipedia: Artikel über Stephan Bandelli

Fragen? - unsere FAQs antworten!

Im Heiligenlexikon suchen

Impressum - Datenschutzerklärung

Schauen Sie sich zufällige Biografien an:
Hunegundis
Adam
Jolenda von Pleine Selve
Unser Reise-Blog:
 
Reisen zu den Orten, an denen die
Heiligen lebten und verehrt werden.


      Zum Schutz Ihrer Daten: mit 2 Klicks empfehlen!

Autor: Joachim Schäfer - zuletzt aktualisiert am 26.03.2023

Quellen:
• Vollständiges Heiligen-Lexikon …, 5. Band: Q-Z. Herausgegeben von Johann Evangelist Stadler, Fortgesetzt von J. N. Ginal, B. Schmid'sche Verlagsbuchhandlung (A. Manz), Augsburg, 1882
• https://www.santiebeati.it/dettaglio/90781 - abgerufen am 03.08.2022

korrekt zitieren: Joachim Schäfer: Artikel
Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet das Ökumenische Heiligenlexikon in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über https://d-nb.info/1175439177 und https://d-nb.info/969828497 abrufbar.