Cyprian von Karthago
bürgerlich: Thascius Caecilius Cyprianus
Gedenktag katholisch: 16. September
gebotener Gedenktag
Hochfest in Nordafrika
Gedenktag III. Klasse Im alten Messbuch entspricht die III. Klasse einem gebotenen Gedenktag. Grundsätzlich werden offiziell alle Klassen als „Feste” bezeichnet, da der Rang ja nicht durch das Wort „Fest”, sondern durch die Klasse gekennzeichnet wird.
Die Feste III. Klasse sind außerhalb der geprägten Zeiten (Advent, Weihnachtsoktav, Fastenzeit, Osteroktav) immer zu feiern, wenn sie nicht von einem Fest I. oder II. Klasse verdrängt werden. Innerhalb der geprägten Zeiten können sie in der Regel nur kommemoriert, aber nicht gefeiert werden.
bedacht im Eucharistischen Die Eucharistie - von griechisch „ευχαριστειν, Dank sagen” - vergegenwärtigt das heilvolle Sterben Jesu Christi.
Die Römisch-Katholische, die Orthodoxe und die Anglikanische Kirche nennen diese Mahlfeier im Anschluss an 1. Korintherbrief 11, 24 Eucharistie, die Evangelischen Kirchen sprechen von „Abendmahl” im Anschluss an Markusevangelium 14, 17 und 1. Korintherbrief 11, 23.
Hochgebet I
und im Ambrosianischen Die Ambrosianische Liturgie entstand im 8. Jahrhundert unter orientalischem Einfluss, sie wird auf Ambrosius von Mailand zurückgeführt, von dem wohl die meisten Texte auch stammen. Sie wird v. a. in der Kirchenprovinz Mailand und im Bistum Lugano benutzt. Karl Borromäus förderte diese Sonderform, im Mittelalter wurde aus ihr auch die Gleichwertigkeit des Mailänder Erzbistums gegenüber Rom abgeleitet.
Hochgebet I
Todestag: 14. September
Fest im mozarabischen Der mozarabische Ritus, auch „westgotisch” oder „altspanisch” genannt, ist eine Liturgie in der römisch-katholischen Kirche, die sich im 4./5. Jahrhundert auf der Iberischen Halbinsel entwickelt hat und heute noch an einigen Orten in Spanien praktiziert wird.
Der Name entstand nach dem Einfall der Mauren im Jahr 711, als die unter maurischer Herrschaft lebenden Christen – die „Mozaraber” – weiter ihren Glauben ausüben durften und damit auch diese Liturgie feierten.
Ritus: 14. September
gebotener Gedenktag im mozarabischen Der mozarabische Ritus, auch „westgotisch” oder „altspanisch” genannt, ist eine Liturgie in der römisch-katholischen Kirche, die sich im 4./5. Jahrhundert auf der Iberischen Halbinsel entwickelt hat und heute noch an einigen Orten in Spanien praktiziert wird.
Der Name entstand nach dem Einfall der Mauren im Jahr 711, als die unter maurischer Herrschaft lebenden Christen – die „Mozaraber” – weiter ihren Glauben ausüben durften und damit auch diese Liturgie feierten.
Ritus: Litaneien am Tag vor dem Fest: 13. September
Übertragung der Gebeine nach Rosnay bei Oudenarde in Flandern: 1. Juni
Übertragung der Gebeine: 5. Juli
Übertragung der Gebeine nach Lyon: 17. Juli
Gedenktag evangelisch: 14. September (EKD), 16. September (ELCA, LCMS)
Gedenktag anglikanisch: 15. September
Gedenktag orthodox: 31. August, 16. September
Todestag: 14. September
Gedenktag armenisch: 2. Oktober
liturgische Feier am 2. Montag nach dem Verklärungssonntag
Gedenktag koptisch: 18. September
Gedenktag syrisch-orthodox: 16. September
Name bedeutet: von Zypern stammend (latein.)
Thascius Caecilius Cyprianus entstammte wohl einer alteingesessenen und vermögenden Familie in Karthago. Er genoss eine gute Ausbildung, wirkte als Rhetor, war ein glänzender Redner und erfolgreicher Advokat und bildete in seiner Wissenschaft junge Menschen aus. Der Priester Cäcilius wurde sein Freund und brachte ihm das Christentum nahe, Ostern 246 ließ er sich taufen und verschenkte seinen Besitz. Bald wurde er selbst Priester und bereits drei Jahre nach seiner Taufe zum Bischof gewählt; einige - v. a. ältere - KlerikerEin Kleriker ist in der orthodoxen, katholischen, anglikanischen und altkatholischen Kirche ein geweihter Amtsträger, der eine der drei Stufen des Weihesakraments - Diakon, Priester oder Bischof - empfangen hat. Im Unterschied zu den Klerikern bezeichnet man die anderen Gläubigen als Laien. Angehörige von Ordensgemeinschaften gelten, wenn sie nicht zu Priestern geweiht sind, als Laien und in der Orthodoxie als eigener geistlicher Stand. In den protestantischen Kirchen gibt es keine Unterscheidung von Klerus und Laien. wollten aber die Weihe eines frisch Konvertierten verhindern und leisteten auch nach seinem Amtsantritt noch Widerstand.
Nach seiner Taufe verfasste Cyprian den Essay Ad Donatum
, gerichtet an seinen Freund Donatus, in dem er
überschwänglich die Erfahrung der Gnade Gottes und ihrer Wirkung in seiner Bekehrung und Wiedergeburt durch die Taufe preist.
Ebenfalls aus jener Zeit stammt seine Abhandlung De habitu virginum
, Über das Auftreten der Jungfrauen
mit der
Warnung, sich dem Sittenverfall anheimzugeben.
Mit dem Bischofsamt von Karthago, der Hauptstadt der römischen Provinz Africa proconsularis, die das mittlere Nordafrika umfasste, wuchs Cyprian zugleich auch eine Vorrangstellung vor den rund 150 weiteren afrikanischen Bischöfen zu. Im Jahr nach Cyprians Erhebung zum Bischof begannen 250 die schweren Verfolgungen durch Kaiser Decius. Cyprian verließ die Stadt; das brachte ihm die Kritik der Feigheit ein, ermöglichte aber, die Gemeinden mit Briefen aus seinem Versteck zu stärken; ebenso verfasste er in jener Zeit mehrere Schreiben nach Rom. In dieser Zeit fielen wohl mehr als die Hälfte der Christen vom Glauben ab.
Als die Verfolgungen 251 unter Kaiser Gallus endeten, musste die Kirche entscheiden, wie mit den Abgefallenen und den in
ketzerischen Gemeinden Getauften zu verfahren sei. Cyprian trat in den Streitigkeiten mit dem Gegenpapst auf die Seite des
römischen Bischofs Cornelius: Auch Cyprian war bereit, den Abgefallenen gegenüber Milde walten
zu lassen, wollte aber keinesfalls die Gültigkeit der Ketzertaufe anerkennen, wie er in seiner Abhandlung De lapsis
,
Über die Abgefallenen
, ausführte. Da der römische Bischof Stephanus I.
die Tradition begründet hatte, auch die Taufen der als Ketzer Bekämpften anzuerkennen, kam es zu heftigen Auseinandersetzungen
bis zum Schisma der Novatianer, die 252 zwei Gegenbischöfe in
Karthago installierten.
In diesen Auseinandersetzungen verfasste Cyprian De ecclesiae catholicae unitate
, Über die Einheit (in) der
katholischen Kirche
, die sich mit der hierarchischen Organisation der Kirche befasst. Darin formulierte er den berühmten
dogmatischen Satz extra ecclesiam salus non est
, außerhalb der - römisch-katholischen - Kirche gibt es kein Heil
,
der in der Formulierung extra ecclesiam nulla salus
, bekannt und beim Konzil
von Trient als Dogma festgeschrieben wurde. Eine schwere Seuche in der Stadt war Anlass für seine Schriften Ad
Demetrianum
, An Demetrios
, mit der Verteidigung gegen den Vorwurf, die Christen seien an solchen Naturkatastrophen
schuld, De mortalitate
, Über die Sterblichkeit (des Menschen)
und De opere et eleemosynis
, Über die
(guten) Werke und das Almosengeben
.
Die Auseinandersetzungen mit den Novatianern fanden kein Ende. Die versöhnliche
Haltung Cyprians und Roms wurde in vielen
Gemeinden in Nordafrika abgelehnt, die Gemeinschaft in der Kirche stand in Frage. Cyprian verfasste De bono patientiae
,
Vom Segen der Geduld
, De zelo et livore
, Über Eifersucht und Neid
und eine Neufassung von De ecclesiae
catholicae unitate
, in der er Roms Vorrangstellung gegenüber der ersten Fassung revidierte. Cyprian hinterließ eine
Sammlung von 81 Briefen, von denen 65 von ihm stammen.
Als unter dem römischen Kaiser Valerian eine neue Verfolgungswelle einsetzte, wurde Cyprian 257 nach Curubis - dem heuten Qurba - verbannt; als sich die Verfolgungen verschärften, wurde er nach Karthago zurückgeholt, angeklagt, verurteilt und enthauptet. Auf dem Richtplatz gab er der Überlieferung nach dem Henker fünf Goldstücke, da dieser ihm das Himmelstor öffne, verband sich selbst die Augen und neigte seinen Kopf.
Cyprian wurde in Karthago in der Basilika bestattet, die dann zunächst Monika geweiht war - an der Stelle der heutigen Ruinen der später ihm geweihten Basilika St-Cyprien. Nach dem Einfall der Muslime um 670, spätestens im 9. Jahrhundert, wurden die Reliquien ins Frankenreich gerettet.
Cyprians Haupt befindet sich in der Kirche
des ehemaligen Klosters in Kornelimünster - heute ein Stadtteil von Aachen -, andere
Reliquien sind in der
Kathedrale in Lyon und in
Compiègne. Cyprian zählt zu den bedeutendsten
Kirchenschriftstellern und war im Mittelalter nicht zuletzt wegen seiner Schrift De Catholicae Ecclesiae Unitate
angesehen.
Patron
von Tunesien; gegen Pest
Bauernregel:
An Sankt Cyprian / zieht man oft schon Handschuh' an.
Worte des Heiligen
Cyprian widmet dem Gut der Geduld
eine eigene Schrift, so bedeutsam scheint sie ihm für den
Glauben zu sein:
Meine sehr geliebten Brüder [und Schwestern], … wir wollen die Geduld, durch die wir in Christus bleiben und mit
Christus zu Gott gelangen können, mit aller Gewissenhaftigkeit festhalten. Reich und vielseitig, wie sie ist, ist sie
nicht auf ein enges Gebiet beschränkt oder in enge Grenzen eingeschlossen. Weit reicht die Wirkung der Geduld, und ihre
Fülle und ihr Reichtum entspringt zwar aus der Quelle dieses einen Namens, aber sie ergießt sich in reich sprudelnden
Kanälen über die Bahnen des Ruhms, und nichts kann in unserem Handeln zu ruhmreicher Vollendung gelangen, wenn es nicht
von ihr her die Kraft der Vollendung empfängt.
Die Geduld ist es, die uns unserem Gott empfiehlt und bewahrt. Sie ist es, die den Zorn mäßigt, die Zunge im Zaum hält,
die den Sinn leitet, den Frieden bewahrt, die Zucht lenkt, die das Ungestüm der Leidenschaft bricht, der Gewalt des
aufwallenden Zorns Einhalt gebietet, die auflodernde Feindschaft zum Erlöschen bringt, die Macht der Reichen in Schranken
hält, die Not der Armen lindert, die an den Jungfrauen ihre selige Unschuld, an den Witwen ihre mühevolle Keuschheit, an
den ehelich Verbundenen ihre unzertrennliche Liebe schützt. Sie macht demütig im Glück, mutig im Unglück, sanftmütig
gegenüber Unrecht und Kränkung. Sie lehrt, den Fehlenden schnell zu verzeihen, wenn man aber selbst sich vergeht, lange
und inständig [um Verzeihung] zu bitten. Sie überwindet die Versuchungen, sie erträgt die Verfolgungen, sie führt das
Leiden und das Martyrium zur Vollendung. Sie ist es, die unserem Glauben eine starke Grundlage gibt. Sie ist es, die
unsere Hoffnung hoch aufwachsen lässt. Sie leitet unser Tun und Lassen, so sind wir imstande, den Weg Christi einzuhalten,
indem wir in seiner Geduld wandeln. Sie bewirkt es, dass wir Gottes Kinder bleiben, indem wir die Geduld des Vaters
nachahmen.
Quelle: Cyprian von Karthago: De bono patientiae 20. In: Corpus Scriptorum Ecclesiasticorum Latinorum 3, 1 = Binliothek der Kirchenväter 2 34, S. 200 f; bearbeitet
Zitate von Cyprian von Karthago:
Gott horcht nicht auf die Stimme, sondern auf das Herz, und es ist nicht nötig, ihn, der die Gedanken
sieht, erst durch lautes Geschrei zu mahnen. …
Die Betenden aber sollen nicht mit unfruchtbaren und leeren Bitten zu Gott kommen. Unwirksam ist unser Flehen, wenn
unser Gebet zu Gott fruchtlos ist. Denn da jeder Baum, der keine Frucht bringt, ausgehauen und ins Feuer geworfen wird
(vgl. Matthäusevangelium 3, 10), so können natürlich auch Worte, die keine Frucht tragen, Gottes Gnade nicht erwirken,
weil sie nicht ergiebig sind an guten Werken. … Schnell [dagegen] steigen die Gebete zu Gott empor, wenn sie durch das
Verdienst unserer guten Werke vor Gott gebracht werden.
Quelle: Cyprian von Karthago: Ad Donatum 5. In: Corpus Scriptorum Ecclesiasticorum Latinorum 3, 1 = Bibliothek der Kirchenväter 2 34, S. 54 f; bearbeitet
Geht nicht ein Kampf voraus, so kann es keinen Sieg geben. Erst wenn im Getümmel der Schlacht der Sieg
gewonnen ist, dann wird den Siegern auch die Krone zuteil. Den Steuermann erkennt man im Sturm, in der Schlacht bewährt
sich der Soldat. Leicht lässt sich's prahlen, wenn keine Gefahr droht; erst der Kampf in Widerwärtigkeiten erweist echte
Tüchtigkeit. Der Baum, der tief im Boden verwurzelt ist, wird von den antosenden Winden nicht entwurzelt, und das Schiff,
das in sich fest gefügt ist, wird zwar von den Wogen hin und her geworfen, aber nicht leck geschlagen, und wenn auf der
Tenne das Getreide gedroschen wird, so spotten die kräftigen, schweren Körner dem Wind, die leere Spreu dagegen wird vom
Wehen des Windes davongeblasen. … Das ist also der Unterschied zwischen uns und den anderen, die Gott nicht kennen: Diese
begehren im Unglück auf, während uns das Unglück von der echten Sittlichkeit und vom wahren Glauben nicht abbringt, sondern
im Schmerz erprobt.
Deine ständige Beschäftigung sei das Gebet oder die [geistliche] Lesung! Rede du bald selbst mit Gott, bald lass Gott
zu dir reden! …
Wir dürfen um unsere Brüder nicht trauern, wenn sie durch den Ruf des Herrn von der Welt befreit worden sind. Wissen
wir doch: Sie gehen [uns] nicht verloren, sondern nur voraus, sie schreiten uns mit dem Abscheiden nur voran; wir dürfen
uns zwar, wie es beim Aufbruch zu einer Land- oder Seereise üblich ist, nach ihnen sehnen, aber nicht um sie klagen, noch
hier schwarze Kleider anlegen, wenn sie dort bereits weiße Gewänder angetan haben; denn man darf den Heiden keine
Gelegenheit geben, uns mit Fug und Recht zu tadeln, weil wir die, die doch nach unseren Worten bei Gott leben, als tot
und verloren betrauern und so den Glauben, den wir in Wort und Rede kundtun, nicht auch mit dem Zeugnis unseres Herzens
und unserer Seele erweisen.
Quelle: Cyprian von Karthago: De mortalitate. In: Corpus Scriptorum Ecclesiasticorum Latinorum 3, 1 = Bibliothek der Kirchenväter 2 34, 242 f, S. 247 - 249; bearbeitet
Alles, was von Gott kommt, dient uns allen gemeinsam zum Gebrauch und niemand ist von seinen Wohltaten
und Gaben ausgeschlossen, sondern das ganze Menschengeschlecht soll sich der göttlichen Güte und Freigebigkeit in
gleicher Weise erfreuen. So leuchtet der Tag, so strahlt die Sonne, so strömt der Regen, so weht der Wind für alle ohne
Unterschied, die Schlafenden haben einen und denselben Schlummer, und der Glanz der Sterne und des Mondes leuchtet allen
gemeinsam. Der Besitzer also, der auf Erden nach diesem Vorbild der Gleichheit seine Einkünfte und Erträgnisse in
Geschwisterlichkeit teilt, ahmt Gott den Vater nach, indem er in seinen Spenden Gemeinsinn und Gerechtigkeit walten lässt.
Quelle: Cyprian von Karthago: De opere et eleemosynis. In: Corpus Scriptorum Ecclesiasticorum Latinorum 3, 1 = Bibliothek der Kirchenväter 2 34, 282 f; bearbeitet
zusammengestellt von Abt em. Dr. Emmeram Kränkl OSB,
Benediktinerabtei Schäftlarn,
für die Katholische SonntagsZeitung
Werke von Cyprian auf Deutsch gibt es in der Bibliothek der Kirchenväter der Université Fribourg. Auch die Märtyrerakten des Cyprian auf Deutsch gibt es dort, ebenso wie das von Pontius verfasste Leben des Caecilius Cyprianus.
Viele Schriften von Cyprian und seine Lebensgeschichte gibt es online zu lesen in den Documenta Catholica Omnia.
Die verschiedenen Ausgrabungsstellen in
Karthago sind täglich von 8 Uhr bis 19 Uhr,
im Winter nur von 9 Uhr bis 17 Uhr, zur Besichtigung geöffnet, der Eintritt beträgt für alle zusammen 4 €. (2020)
Das Archäologische Nationalmuseum von Karthago
ist täglich von 8 Uhr bis 17 Uhr geöffnet, zum Eintritt berechtigt das og. Sammelticket. (2020)
Das Gelände und das frühchristliche Museum
in Karthago sind verschlossen ohne weitere Information, auch die Webseite meldet nur fermé
. (2020)
Die Reste der Basilika St-Cyprien in Karthago
sind frei zugänglich. (2020)
Die Kathedrale in Lyon ist werktags von 8.15 Uhr
bis 19.45 Uhr - am Wochenende nur bis 19 Uhr - geöffnet. (2024)
Heiligenlexikon als USB-Stick oder als DVD
Unterstützung für das Ökumenische Heiligenlexikon
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- zuletzt aktualisiert am 26.06.2024
Quellen:
• Vera Schauber, Hanns Michael Schindler: Heilige und Patrone im Jahreslauf. Pattloch, München 2001
• P. Ezechiel Britschgi: Name verpflichtet. Christiana, Stein am Rhein, 1985
• Hiltgard L. Keller: Reclams Lexikon der Heiligen und der biblischen Gestalten. Reclam, Ditzingen 1984
• Lexikon für Theologie und Kirche, begr. von Michael Buchberger. Hrsg. von Walter Kasper, 3., völlig neu bearb. Aufl.,
Bd. 2. Herder, Freiburg im Breisgau 1994
• Charlotte Bretscher-Gisinger, Thomas Meier (Hg.): Lexikon des Mittelalters. CD-ROM-Ausgabe J.B. Metzler, Stuttgart /
Weimar 2000
• Ralf Brockmann: Märtyrer Karthagos. Ursprünge und Wandel ihrer Verehrung in den Kirchenbauten der Stadt. In:
Mitteilungen des deutschan archäologischen Instituts, Römische Abteilung, Band 120. Verlag Schnell und Steiner 2014
korrekt zitieren: Joachim Schäfer: Artikel
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