Margaretha von Walberberg
Gedenktag katholisch: 28. Mai
Name bedeutet: die Perle (griech.)
Margareta war Zisterzienserin im Kloster Marienborn in Hoven - dem heutigen Stadtteil von Zülpich. 1197 kam sie nach Walberberg, um dort das Kloster aufzubauen, das 1197 gegründet wurde zur Betreuung der Wallfahrer, die die um 1060 hierher gebrachten Reliquien der Walburga besuchten. Margareta leitete den Konvent bis zu ihrem Tod.
Margareta wurde in der Walburga-Kirche in Walberberg bestattet, ihre Grabplatte wurde 1945 wiedergefunden. Das Kloster wurde 1447 in ein Männerpriorat umgewandelt und 1591 dem Jesuitenorden übergeben, nach dessen Auflösung 1773 säkularisiert.
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Autor: Joachim Schäfer
- zuletzt aktualisiert am 22.09.2017
Quellen:
• Infoblatt in der Kirche St. Walburga in Walberberg
korrekt zitieren: Joachim Schäfer: Artikel
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