Bartholomäus de Las Casas
spanischer Name: Bartolomé
Gedenktag evangelisch: 31. Juli (EKD), 17. Juli (ELCA)
Gedenktag anglikanisch: 20. Juli
Name bedeutet: Sohn des Furchenziehers (hebr.)
Der Sohn des Kaufmanns Pedro de las Casas, der Kolumbus auf dessen zweiter Reise nach Amerika begleitet hatte, wurde
in Salamanca auf der Lateinschule ausgebildet
und erhielt dort wohl schon niedere Weihen. Bartholomäus selbst kam 1502 mit dem
Gouverneur Ovando nach Santo Domingo auf der
Insel Hispaniola in der heutigen Dominikanischen Republik. Er wurde als Berater des Gouverneurs tätig und bekam nach der
Teilnahme an mehreren Feldzügen gegen die Indianer und einer Reise nach
Rom eine eigene Encomienda
- ein sehr
großes Landgut mitsamt der darin lebenden indigenen Bevölkerung, eine Art Sklavenhaltersystem - zugeteilt. Las Casas
behandelte die indigene Bevölkerung als Menschen, obwohl auch er sie als sein Eigentum betrachtete. Zugleich wurde er als
Laie für den Unterricht zur Missionierung eingesetzt. Um 1510 ließ er sich bei den
Dominikanern in Santo Domingo zum Priester weihen und wurde so der erste in der
Neuen Welt geweihte Priester; nach anderen Angaben erfolgte die Priesterweihe allerdings schon 1506 in Rom.
1511 begleitete Las Casas eine Expedition nach Kuba und wurde auch dort belohnt durch Land und Indianer. Als der
Indianerhäuptling Hatuey wegen seines Widerstandes gegen die Kolonisatoren zum Tod verurteilt wurde, wollte Las Casas
ihn vor dem Gang zum Scharfrichter noch zum Christentum bekehren, was Hatuey ablehnte, weil Las Casas ihm auf seine Frage
antworten musste, dass es auch im Himmel Weiße gebe. Dieses Erlebnis machte ihm klar, wie das Walten der Kolonisatoren
auf die Einheimischen wirkte; er erkannte, dass seine Aufgabe die Rettung und Befreiung der indigenen Bevölkerung sei.
1514 hatte er an Pfingsten die Predigt zu halten; beeindruckt von der Bibelstelle
Jesus Sirach 34, 24 - 27 - den Nächsten mordet, wer ihm den Unterhalt nimmt, Blut vergießt, wer dem Arbeiter den Lohn
vorenthält
- und unter dem Einfluss der Dominikaner, die die Behandlung der
versklavten Einheimischen kritisierten und ihm deshalb einmal die Beichte verweigert hatten, prangerte er die Kolonialpraxis
der Spanier als großes Unrecht und schwere Sünde an. Er entließ die Sklaven auf seinem Besitz und forderte mit seiner
Predigt auf, seinem Beispiel zu folgen.
1515 wurden von Spanien aus Angehörige des Hieronymitenordens zur Reform der
Missionsmethoden nach Mittelamerika ausgesandt, was aber erfolglos blieb. Im selben Jahr fuhr Las Casas nach Spanien, dort
erreichte er 1516 nach dem Tod von König Ferdinand beim Regenten Gonzalo Jiménez de Cisneros, dem Erzbischof von
Toledo und Kardinal, eine Reform der Gesetze
über die Indianer. Im selben Jahr wurde Las Casas zum Prokurator der Indios in Westindien
ernannt mit der Aufgabe,
zwischen den Interessen der Kolonisatoren und der Indigenen zu vermitteln und Vorschläge für neue Gesetze auszuarbeiten.
Er trat ein für die Ansiedlung von europäischer Bauern, die Förderung der Landwirtschaft auf Kosten der Edelmetallgewinnung,
für weitgehende Freiheit für die Eingeborenen und deren Belassung in eigenständigen Dörfern bei lockerer Oberaufsicht durch
jeweils einen Missionar und einen spanischen Beamten. Nachdem die Hieronimyten-Mönche sich inzwischen gegen die Indianer und
auf die Seite der Siedler gestellt hatten, reiste Las Casas wieder in seine Heimat an den Königshof und warb um Unterstützung
für seine Politik.
1520 erhielt Las Casas die Erlaubnis, auf der Halbinsel
Paria in Venezuela eine modellhafte Kolonie
nach seinen Vorstellungen mit landwirtschaftlichen Genossenschaften von Indianern und Spaniern einzurichten, was aber wegen
der Eroberung durch eine andere Expedition 1522 scheiterte. Enttäuscht trat Las Casas 1523 in den
Dominikanerorden ein, wirkte als Priester und wurde noch im selben Jahr wurde Prior
im Dominikanerkloster in Santo Domingo. 1529
wurde er zur Ordensreform nach Mexiko gesandt, scheiterte aber am Widerstand der Ordensmänner. 1531 vermittelte er Frieden
mit dem aufständischen Indianerhäuptling Enrique. 1532 verteidigte er die Indianer gegen kirchliche Übergriffe in Mexiko,
1535 widersetzte er sich den Eroberungszügen in Nicaragua. 1537 vermittelte er in Guatemala den Vertrag über die friedliche
Gewinnung des damals Kriegsland
, spanisch Tezulutlán
, genannten Gebietes - des heutigen Departaments
Verapaz -; tatsächlich gelang die Ausführung des Vertrags 1542
bis 1545 gegen starken Widerstand der Siedler; sein Versuch einer Missionnierung der Indianer aber scheiterte.
Ich hinterlasse hier in der Neuen Welt Jesus Christus, unseren Gott, gegeißelt und bedrängt, geohrfeigt und gekreuzigt, und zwar nicht einmal, sondern Tausende von Malen, insofern die Spanier die Indios niedermachen und zerstören und ihnen das Leben vor der Zeit nehmen.
Ab 1524 verfasste Las Casas seine dreibändige Historia de las Indias
, Geschichte der Indianer
- erstmals
erst in Jahr 1875, aber seitdem immer wieder veröffentlicht - und den Bericht über die Kolonisation mit dem Titel Die
Tränen der Indianer
. In langen Briefen nach Spanien klagte er ab 1531 die Praxis der Kolonisatoren an. Papst Paul III.
anerkannte unter dem Einfluss einer Denkschrift von Las Casas 1537 in seiner Bulle Sublimis Deus
, der erhabene
Gott
, das volle Menschsein der Indianer und ihre Befähigung zum Empfang der Sakramente.
Im heutigen Costa Rica betrieb Las Casas im Zusammenwirken mit anderen Dominikanern
Missionsarbeit nach seinen Vorstellungen. 1539 wurde er wegen Hochverrats angeklagt, weil nach seiner Predigt die meisten
Soldaten sich geweigert hatten, an einer Versklavungsaktion gegen Indigene mitzuwirken. Er musste nach Spanien zurückkehren;
hier verfasste er 1541 die berühmt gewordene Brevissima Relacíon de la destruycíon de las Indias
, den
kurzgefassten Bericht von der Verwüstung der westindischen Länder
- das Buch war noch im 20. Jahrhundert unter
General Franco in Spanien verboten.
Ab 1540 trat Las Casas in Spanien als Anwalt der Indianer auf und wandte sich immer wieder an Kaiser Karl V. 1542
erließ dieser dann die Neuen Gesetze
zum Schutz der Indianer in allen neu eroberten Gebieten; sie wurden zu
freien Untertanen
, die Sklaverei abgeschafft, Indianer und Spanier steuerlich gleichgestellt. 1544 - mit 70 Jahren -
wurde Las Casas zum Bischof von Chiapas ernannt mit Sitz in Villa Real de Chiapa - dem heutigen, nach ihm benannten
San Cristóbal de las Casas. In seiner Diözese
wollte er die neuen Schutzgesetze mit aller Strenge durchsetzen, aber die spanischen Landbesitzer verleumdeten ihn
deshalb am Königshof in Madrid; Las Casas behielt
zunächst das Vertrauen des Kaisers, 1545 widerrief dieser aber die neuen Gesetze, der Widerstand gegen Las Casas wuchs; ein
Rat von Bischöfen sollte ihn nun unterstützen
, wurde aber mehr und mehr zur Opposition gegen den Indiofreund
.
1547 kehrte Las Casas nach Spanien zurück und lebte im Dominikanerkloster
Santa María de Atocha in Madrid. 1551 legte er
sein Amt als Bischof nieder; bei der Regierung machte er sich erfolgreich immer wieder für die Rechte der Indianer stark.
1552 erschien Las Casas' Brevissima Relacíon de la destruycíon de las Indias
, die Kurze Darstellung der
Verwüstung der Westindischen Länder
, die in viele Sprachen übersetzt wurde, Spaniens Ansehen schädigte und Las Casas
Kritik bis zum Hass einbrachte. Er lehnte jeden Zwang bei der Missionierung ab, verlangte statt dessen Predigt und
freie Annahme des Glaubens und Inkulturation im modernen Sinne. Sein Eintreten für die Rechte der indigenen Völker hatte
tiefgreifende Wirkungen auch später bei Kolonisten in New England, französischen Aufklärern und lateinamerikanischen
Autoren. Sein Einsatz für die Rechte der Indianer wirkt bis heute nach; er wird deshalb auch als Apostel der
Indianer
und Vater der Befreiungstheologie
bezeichnet.
1 ▲ Als Todesdatum
wird auch der 31. Juli 1566 genannt. Prof. Dr. Johannes Meier vom Seminar für Kirchengeschichte an der
Katholisch-Theologischen Fakultät der Johannes Gutenberg-Universität in Mainz schreibt dazu: Die Nennung des 31. Juli
ist seit 1958 wissenschaftlich überholt. Vorher kannte man das exakte Datum nicht, und es kursierten verschiedene
Angaben, auch über den Todesort. Eine Version lautete auf den 31. Juli; sie scheint auf einen italienischen Hagiographien
des Dominikanerordens zurückzugehen: Giovanni Michele Pìo (lat.: Plodius): Delle
vite degli uomini illustrati di S. Domenico, Parte II, Pavia 1613. Von dort wurde sie in ein portugiesisches Werk
übernommen: Manoel de Lima OP: Apologio dominico. Vidas dos santos, beatos e outras pessoas veneraveis da Orden dos
Prégadores, Lisboa 1710.
Der große Las Casas-Forscher, Franco-Gegner und Linkskatholik
Manuel Giménez Fernández hat 1958 im Archivo
General de Indias in Sevilla die Akte eines
in Madrid geführten Prozesses (AGI, Justicia
290) untersucht, die sich auf eine Angelegenheit in der Stadt
Cobán in Guatemala bezieht, eine Stadt, die
Las Casas während seiner Jahre als Missionar in Guatemala 1538 mitgegründet hatte (Johannes Meier: Bis an die Ränder der
Welt. Wege des Katholizismus im Zeitalter der Reformation und des Barock. Aschendorff, Münster 2018, Seite 195). In
dieser Prozessakte sind mehrere Zeugenaussagen protokolliert, auch die eines Neffen von Las Casas, der selbst mehrfach
erwähnt wird. In der dritten Zeugenaussage am 18. Juli 1566 wird Las Casas dann erstmals als difunto
bezeichnet.
Daraus lässt sich mit großer Sicherheit schließen, dass Las Casas am (frühen) Morgen dieses Tages im Dominikanerkloster
der Stadt verstorben ist. Diese Auffassung hat sich in der Forschung allgemein durchgesetzt.
Damit stimmt eine weitere Quelle überein, nach welcher die Beisetzung am Samstag, 20. Juli (día de Santa
Margarita) erfolgte: Isacio Pérez Fernández: Cronología
documentada de los viajes, estancias y actuaciones de Frau Bartolomé de Las Casas, Bayamón / Puerto Rico 1984, S.
892 - 896.
Worte von Bartholomäus de Las Casas
Las Casas' Beschreibung der Situation:
Ohne dass die Indios sie [die Eroberer] gekränkt hätten, die sie doch im Gegenteil vielerorts in ihren
Häusern bedient und ihnen zu essen und zu trinken gegeben haben in der guten und mildtätigen Weise, wie ihre
eigenen Eltern sie hätten bedienen können, haben jene sie überfallen, bestohlen, sie gefangengenommen und
getötet, sie um ihre Frauen und Kinder und um ihr ganzes Hab und Gut gebracht, um Leben und Freiheit, bis zur
völligen Vernichtung. Andernorts fielen sie in aller Frühe über sie her, wenn sie sich in ihren Häusern und
Ländereien sicher fühlten, verbrannten sie bei lebendigem Leibe, legten Feuer an ihre Häuser, erstachen mit
ihren Messern, so viele sie konnten, raubten ihnen ihr Gold und versklavten auf ewig diejenigen, die sie
lebend gefangen hatten, und bedienten sich ihrer bis zu deren Tode, ob Herren oder Untertanen, nicht zu reden
von den ungezählten, die sie grausamst töteten und in Stücke rissen, sowie den zahllosen anderen, die sie
verkaufen und verkauft haben, nachdem sie sie aus ihrer Heimat entwurzelt und sie in andere Gegenden verschickt
hatten, wo sie alle als Sklaven umgekommen sind.
Quelle: Bartolomé de Las Casas: Werkauswahl. Hrsg. von Mariano Delgado. = Missionstheologische Schriften, Bd. 1. Ferdinand Schöningh, Paderborn usw. 1994, S. 406
In seinem letzten Gesuch oder Testament an den Indienrat und [den spanischen König]
Philpp II.
fasst Las Casas seine Argumente zusammen:
1. Alle Kriege, die conquista [Eroberung] genannt wurden, sind über die Maßen ungerecht und Sache
regelrechter Tyrannen.
2. Alle Reiche und Herrschaftsgebiete von Westindien halten wir widerrechtlich in Besitz.
3. Die encomiendas oder repartimientos [Kommenden und Steuerbezirke] von Indios entbehren jeder
Rechtsgrundlage und sind in sich schlecht
und ebenso tyrannisch wie die darauf basierende Regierungsweise.
4. Alle, die sie zuteilen, begehen eine Todsünde, und die sie innehaben, befinden sich im Stande der
Todsünde und werden nicht gerettet werden, wenn sie sie nicht aufgeben.
5. Unser Herr und König, den Gott bewahren und mit Erfolg segnen möge, vermag mit all seiner von Gott
verliehenen Machtvollkommenheit die Kriege und Raubzüge gegen jene Völker und die besagten encomiendas
ebensowenig zu rechtfertigen, wie sich die Kriege und Raubzüge der Türken gegen die Christen rechtfertigen lassen.
6. Alles Gold und Silber, alle Perlen und Reichtümer, die nach Spanien gelangt oder in Westindien unter
den Spaniern in Umlauf sind, wenn deren auch wenig sein mag, sind geraubtes Gut; ich sage wenn es auch
wenig sein mag
bezüglich all dessen, was aus den von uns vielleicht schon entvölkerten Inseln und
Landesteilen stammt.
7. Wenn sie nicht zurückerstatten, was sie geraubt haben und noch heute durch conquistas und encomiendas
rauben, werden sie nicht gerettet werden können, auch nicht diejenigen, die davon profitieren.
8. Alle Ureinwohner und ein jedes Volk, in das wir in Westindien eingefallen sind, sind im vollen Recht,
einen gerechten Krieg gegen uns zu führen und uns vom Angesicht der Erde zu vertreiben, und dieses Recht bleibt
ihnen bis zum Jüngsten Gericht erhalten.
Quelle: ebda., S. 516
Zitate von Bartolomé de Las Casas:
In seinem Traktat über die einzige Art der Berufung
widerspricht Las Casas der Meinung,
zuerst müssten die Indianer gewaltsam unterworfen werden, dann könne ihnen das Evangelium gepredigt werden:
Wenn also der Mensch und das vernunftbegabte Geschöpf selbst der Bestimmung seiner Natur gemäß auf
liebliche, sanfte und angenehme Weise zum Gut - besonders des Glaubens und der Religion - geführt und geleitet
werden muss, die Kriege aber bewirken, dass er genau gegenteilig aufrücksichtslose, erbitternde, harte, raue
und gewaltsame Weise bewegt und geführt, ja sogar gezwungen wird, dann ist offenkundig, dass solche Mittel,
da sie unnatürlich und der Beschaffenheit der menschlichen Natur entgegengesetzt sind, die entgegengesetzten
Wirkungen erzielen, nämlich, dass die Menschen das, was mit dem Glauben zu tun hat, nicht hören wollen und,
was immer ihnen gesagt wird, verschmähen.
Also ist es der Güte Christi und seiner königlichen Würde weder angemessen, sein Reich mit den
materiellen Waffen des Krieges, durch die Ermordung von Menschen, durch Blutbäder, Gewalttaten, Raubzüge und
ähnliche unheilvolle Taten zu erwerben, noch, es so zu vergrößern oder zu bewahren, sondern ganz Gegenteil
muss dies durch die Lieblichkeit der Lehre, mit den Sakramenten der Kirche, durch Verzeihung, Erbarmen und
Wohltaten, in Frieden, Sanftmut, Nächstenliebe und Güte geschehen.
Quelle: ebda., S. 261, 303
zusammengestellt von Abt em. Dr. Emmeram Kränkl OSB,
Benediktinerabtei Schäftlarn,
für die Katholische SonntagsZeitung
Noch immer lesenswert ist Las Casas' (Link mit Vergütung)
Kurzgefaßter Bericht von der Verwüstung
der Westindischen Länder.
Die umfangreiche Werkauswahl auf Deutsch beginnt mit (Link mit Vergütung)
Missionstheologischen Schriften.
Heiligenlexikon als USB-Stick oder als DVD
Unterstützung für das Ökumenische Heiligenlexikon
Artikel kommentieren / Fehler melden
Suchen bei amazon: Bücher über Bartholomäus de Las Casas
Wikipedia: Artikel über Bartholomäus de Las Casas
Fragen? - unsere FAQs antworten!
Impressum - Datenschutzerklärung
Schauen Sie sich zufällige Biografien an:
Benno von Hamburg
Sanctianus Gefährten
Nilos vom Sinai
Unser Reise-Blog:
Reisen zu den Orten, an denen die
Heiligen lebten und verehrt werden.
Autor: Joachim Schäfer
- zuletzt aktualisiert am 15.07.2023
Quellen:
• Charlotte Bretscher-Gisinger, Thomas Meier (Hg.): Lexikon des Mittelalters. CD-ROM-Ausgabe J.B. Metzler,
Stuttgart / Weimar 2000
• Klaus Kienzler. In: Friedrich-Wilhelm Bautz †, Traugott Bautz † (Hg.): Biographisch-Bibliographisches
Kirchenlexikon, Bd. IV, Herzberg 1992
• https://es.wikipedia.org/wiki/Bartolom%C3%A9_de_las_Casas - abgerufen am 14.07.2023
• Johannes Bernhard Uphus, Chefredakteur Magnificat. Das Stundenbuch
, E-Mail vom 4. Februar 2019
korrekt zitieren: Joachim Schäfer: Artikel
Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet das Ökumenische Heiligenlexikon in der
Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über
https://d-nb.info/1175439177 und https://d-nb.info/969828497 abrufbar.