Ludwig IX. von Frankreich
französischer Name: Louis
Beiname: der Heilige
Gedenktag katholisch: 25. August
nicht gebotener Gedenktag
Fest bei den Bethlehemschwestern und bei den Franziskaner-Tertiaren
gebotener Gedenktag im Orden der Franziskaner-Observanten, im Kapuziner- und im Trinitarierorden
Gedenktag III. Klasse Im alten Messbuch entspricht die III. Klasse einem gebotenen Gedenktag. Grundsätzlich werden offiziell alle Klassen als „Feste” bezeichnet, da der Rang ja nicht durch das Wort „Fest”, sondern durch die Klasse gekennzeichnet wird.
Die Feste III. Klasse sind außerhalb der geprägten Zeiten (Advent, Weihnachtsoktav, Fastenzeit, Osteroktav) immer zu feiern, wenn sie nicht von einem Fest I. oder II. Klasse verdrängt werden. Innerhalb der geprägten Zeiten können sie in der Regel nur kommemoriert, aber nicht gefeiert werden.
Tag der Gefangennahme: 2. Mai
Übertragung der Kopfreliquie: 6. Mai, 8. Mai
Tag der Heiligsprechung: 11. August
Name bedeutet: berühmter Krieger (althochdt.)
Ludwig, Sohn von König Ludwig VIII. und Blanca von Kastilien, wurde 1226 schon als Elfjähriger in Reims zum König von Frankreich gekrönt und regierte bis 1236 unter der Vormundschaft seiner Mutter. Ihr war es gelungen, gegen den Widerstand des Adels die Herrschaft ihres Kindes durchzusetzen. Von ihr hatte er seine Religiosität, bis ins Alter mischte sie sich in seine Privat- und Intimsphäre ein. Er heiratete Margarete von Provence und hatte elf Kinder.
Durch seinen Sieg über die Engländer 1240/1241, gegen den Grafen von Toulouse 1243 sowie den entscheidenden Schlag gegen die Albigenser mit der Eroberung von Montségur 1244 stärkte Ludwig die Stellung Frankreichs.
Durch seine vermittelnde Haltung in den Auseinandersetzungen zwischen Kaiser und Papst auf dem
1. Konzil von Lyon steigerte Ludwig sein Ansehen in Europa. 1239 erwarb
er die kostbaren Reliquien der Dornenkrone
Jesu - die kostbarste aller Reliquien überhaupt -, wofür er die
Sainte-Chapelle als Schrein erbauen ließ. Damit sah sich Ludwig als Nachfolger von König Salomo,
Paris wurde zum neuen
Jerusalem
, das die heilvolle Reliquie bis
zum Jüngsten Tag bewahrt. Unter seiner Regentschaft wurde 1248 die Pariser Kirche Notre Dame
geweiht, in der nun seit
Kaiser Napoleon die Dornenkrone liegt.
Im selben Jahr brach Ludwig zum 6. Kreuzzug
auf, wofür er extra den Hafen in St-Gilles hatte
ausbauen lassen; es gelang die Eroberung von Damiette - dem heutigen
Dumyat - in Ägypten, dann ging er nach Palästina,
wo er den dort bedrängten Kreuzfahrern half. Als er im Frühjahr 1250
Kairo angriff, wurden er und sein ganzes Heer
gefangen genommen; nach Entrichtung eines Lösegeldes und der Rückgabe von Damiette kam er schließlich frei. Nach einer
wunderbaren Rettung bei einem Schiffbruch im Mai 1250 konnte er in
Jerusalem die Verwaltung neu organisieren und
Festungen neu bzw. wieder errichten. Von diesem Kreuzzug soll er einen Nagel des Kreuzes
Christi als Reliquie und die - in der
Französischen Revolution verbrannte - Statue der Schwarze Madonna
für die
Kathedrale in Puy - dem heutigen Le Puy-en-Velay -
mitgebracht haben 1.
Der Tod seiner Mutter zwang Ludwig zur Rückfahrt in die Heimat,
wo er im Frühjahr 1254 ankam. Er führte bahnbrechende Reformen der Verfassung und Verwaltung des Staates zur Stärkung der
Macht des Königs ein, schuf ein neues Rechtssystem mit einheitlichen Normen und nach dem Vorbild des römischen Rechtes,
schaffte die willkürliche Gottesgerichtsbarkeit
ab und führte die Inquisition
ein. Das königliche Münzwesen wurde auf ganz Frankreich ausgedehnt, andere - besonders englische - Münzen verboten, die
Steuereinziehung durch seine Beauftragten zentralisiert, auch die Sondersteuern wurden direkt durch die königliche
KurienAls römische Kurie (von lateinisch curare = „pflegen, sich kümmern”) werden seit dem 11. Jahrhundert die Leitungs- und Verwaltungsorgane der katholischen Weltkirche in Rom genannt. Die Kurie ist für die Gesamtkirche zuständig, nicht für die Regierung des Staates Vatikan.verwaltung
erhoben. Er verteidigte die Rechte des Staates gegenüber Machtansprüchen der Kirche und verurteilte kirchliche Missbräuche.
Luwig konnte durch Verträge mit Jakob I. von Aragón 1258
und Heinrich III. von England 1259 die Grenzen des alten Karolingerreiches wieder herzustellen; auch in der
Champagne, in
Flandern, um
Toulouse und in der
Normandie konnte er seinen Einfluss
deutlich stärken. Schon zu Lebzeiten wurde er deshalb als ungekrönter Kaiser des Abendlandes
bezeichnet.
Auf dem Höhepunkt seines Ansehens und seiner Macht entschloss er sich 1267 zu seinem zweiten Kreuzzug, der nach Nordafrika und zur Bekehrung des muslimischen Sultans von Tunis führen sollte. 1270 konnte er noch die alte Burg von Karthago - die an der Stelle der dann ihm geweihten späteren Kathedrale stand - erobern, dann vernichtete die Pest - oder Cholera - sein Heer; auch er selbst starb und ließ sich in Kreuzform auf Asche legen.
Ludwig erwog mehrfach, dem Dritten Orden der Franziskaner beizutreten, schließlich schloss er sich dem Dritten Orden der Trinitarier an. Sein Privatleben glich der Überlieferung nach mehr dem eines Ordensmannes als dem eines Königs, er wird in den zu seiner Heiligsprechung verfassten Lebensgeschichten als demütig und geduldig, als ein liebevoller Vater, voller Zuneigung und Mitleid mit Armen und Kranken gezeichnet. Die Legende erzählt, wie er immer wieder von seiner Schüssel Essen austeilte. Frau und Kinder durften zur Fastenzeit weder Diadem noch Kränze tragen, er selbst kasteite sich und pflegte den Armen zur Osterzeit die Füße zu waschen. In der Armenpflege und im Spitalbau erwarb er sich Verdienste. Ludwig wurde so zum Idealbild des christlichen Königs, zum Verteidiger des Glaubens und gerechten Herrscher.
Ludwigs sterbliche Überreste wurden nach St-Denis gebracht und dort bestattet, sein Herz wird in einer Urne in der Kathedrale in Monreale bei Palermo auf Sizilien aufbewahrt, sein Kopf wurde 1306 nach Paris übertragen. Seine Eingeweide erwarb Kardinal Charles-Martial-Allemand Lavigerie für die neue Kathedrale in Karthago von dem abgesetztem König Franz II. von Sizilien; nach der Säkularisierung dieser Kirche mit der Unabhängigkeit Tunesiens 1956 wurden sie in Ludwigs Reliquienkammer in die Sainte-Chapelle nach Paris gebracht.
Über Neapel dehnte sich die Verehrung Ludwigs bald in ganz Italien aus, im 16. Jahrhundert erreichte sie Deutschland, dann Spanien. Die Jesuiten führen ihn in der Reihe ihrer Patrone auf, die Kirchen der französischen Botschaften sind an allen Orten ihm geweiht.
Die Ludwig geweihte Kathedrale in Karthago
wurde bis 1890 errichtet, in der französischen Kolonialzeit war sie die Zentrale für die Missionierung Afrikas und bis zur
Auflösung des Erbistums 1965 - nach der Verstaatlichung allen französischen Besitzes aus der Kolonialzeit - Sitz des
Erbischofs von Karthago, der auch Primas von Afrika war. Seit 1992 ist das Gebäude Museum, Acropolium
genannt.
Kanonisation:
Papst Bonifatius VIII. sprach Ludwig schon am 11. August 1297 heilig.
Attribute:
als König, als Kreuzritter, Dornenkrone, Kreuznagel, Buch, Geißel
Patron
von Berlin,
München,
Saarbrücken,
Saarlouis,
Paris,
Poissy und allen Orten in Frankreich, die nach
ihm Louis heißen; der Wissenschaft; der Blinden, Pilger, Reisenden, Kaufleute, Bauarbeiter, Steinhauer, Maurer, Zimmerleute,
Anstreicher, Stukkateure, Tapezierer, Hufschmiede, Bürstenbinder, Weber, Buchdrucker und Buchbinder, Fischer, Bäcker,
Frisöre, Knopfmacher, Leinenverkäufer, Juweliere und Gerichtsdiener; gegen Blindheit, Gehörkrankheiten und Pest
1 ▲ Diese Schwarze
Madonna
in der Kathedrale in Puy - dem heutigen
Le Puy-en-Velay - wurde Ludwig der Überlieferung zufolge vom ägyptischen Sultan geschenkt; tatsächlich war sie also nicht
eine Marien- sondern eine Statue der ägyptischen Göttin Isis. In der Französischen
Revolution wurde sie am Pfingsttag 1794 vom Gesandten des Nationalkonvents verbrannt.
Die heutige Statue stammt aus dem 17. Jahrhundert und aus der alten Kapelle Saint-Maurice du Refuge in Puy - diese stand an
der Stelle der heutigen Kapelle de la Visitation -
und wurde 1856 im Namen von Papst Pius IX. gekrönt.
Worte des Heiligen
Ludwig verfasste zwei Fassungen eines Fürstenspiegels (enseignements
) für seine Kinder Philipp III.
und Isabella mit der Mahnung, das Land in Frömmigkeit, Güte und Gerechtigkeit zu regieren. Lieber wüsste der die
Herrschaft in der Hand eines Schotten aus Schottland
, als dass sein Sohn das Land schlecht regiere:
Lieber Sohn, an erster Stelle möchte ich dich lehren, den Herrn, deinen Gott, aus deinem ganzen Herzen und aus
allen Kräften zu lieben; denn ohne das gibt es kein Heil.
Mein Sohn, du sollst dich vor all dem hüten, wovon du weißt, dass es Gott missfällt, das heißt vor jeder schweren Sünde.
Eher sollst du dich jeder Art von Martyrium unterwerfen als eine Todsünde begehen. Wenn Gott zulässt, dass dich ein Unglück
trifft, musst du es bereitwillig ertragen und bedenken, dass es dir zum Guten ausschlägt und dass du es vielleicht durchaus
verdient hast.
Schenkt Gott dir aber Wohlergehen, sollst du ihm demütig danken. Hüte dich, dass du nicht schlechter wirst, sei es
durch eitle Ruhmsucht oder auf irgendeine andere Weise; denn du darfst nicht mit den Gaben Gottes gegen Gott streiten oder
ihn beleidigen.
Gern und fromm höre den Gottesdienst der Kirche. Wenn du im Gotteshaus bist, hüte dich umherzuschauen, und führe keine
leeren Gespräche. Vielmehr bete zu Gott mit Worten des Mundes oder in der Betrachtung des Herzens.
Dein Herz sei gütig gegen die Armen, Elenden und Betrübten. Komm ihnen nach Möglichkeit entgegen und tröste sie! Danke
Gott für alle Gaben, die er dir verliehen hat, damit du noch größerer würdig wirst. Sei gerecht gegenüber deinen Untertanen.
Halte den Weg der Gerechtigkeit ein, und weiche nicht zur Rechten oder zur Linken ab! Schlag dich stets eher auf die Seite
der Armen als auf die der Reichen, bis du sicher bist, die Wahrheit gefunden zu haben.
Sei sorgfältig darauf bedacht, dass alle deine Untertanen im Schutz der Gerechtigkeit und des Friedens leben können,
besonders kirchliche Personen und Ordensleute.
Sei unserer Mutter, der römischen Kirche, und dem Papst als dem geistlichen Vater ergeben und gehorsam. Bemühe dich,
dass aus deinem Land alle Sünden verschwinden, besonders Gotteslästerung und Irrlehre.
Lieber Sohn, ich gebe dir jeden Segen, den ein liebender Vater seinem Sohn geben kann. Die heilige Dreieinigkeit und
alle Heiligen mögen dich vor allem Bösen bewahren. Der Herr gebe dir die Gnade, seinen Willen ganz zu erfüllen, sodass du
ihm dienst und ihn ehrst und dass wir nach diesem Leben gemeinsam die Gnade erlangen, ihn ohne Ende zu schauen, zu lieben
und zu loben.
Quelle: Ludwig IX. von Frankreich: Testamentum spirituale ad filium. In: Acta Sanctorum Augusti V. 1868, S. 546; zitiert nach: Monastisches Lektionar zum 25. August
Aus dem Schreiben König Ludwigs IX. an seine Tochter Isabelle, Königin von
Navarra:
Liebe Tochter, ich lehre sie, unseren Herrn aus ganzem Herzen und mit all ihren Kräften zu lieben, denn ohne dies
kann für uns nichts wirklich wertvoll sein. Nichts kann so in aufrichtiger und nützlicher Weise geliebt werden. Zum
Schöpfer aller Kreaturen kann man sagen: Mein Herr, du brauchst weder uns noch unsere Güter. [Dennoch] hat der Herr
seinen Sohn auf die Erde gesandt und dem Tod übergeben, um uns vom Höllentod zu befreien.
Liebe Tochter, wenn Sie ihn lieben, haben Sie davon Gewinn. Ein Geschöpf geht verkehrte Wege, welches die Liebe
seines Herzens anderswohin als auf ihn verlegt.
Liebe Tochter, das Maß, mit dem Sie ihn lieben sollen, ist: ihn ohne Maß zu lieben. Er hat es wohl verdient, dass wir
ihn lieben, denn er hat uns zuerst geliebt. Ich wollte, Sie würden an die Werke denken, die der gesegnete Sohn Gottes
für unsere Erlösung vollbracht hat.
Liebe Tochter, legen Sie großen Wert darauf, ihm zu gefallen und achten Sie darauf, alles zu vermeiden, wovon Sie
wissen, dass es ihm missfällt. Besonders sollen Sie gewillt sein, keine Todsünde zu begehen, in keinem Falle, was auch
kommen mag, und sich lieber alle Glieder abschneiden und das Leben nehmen zu lassen, als sie zu begehen.
Liebe Tochter, gewöhnen Sie sich daran, häufig zu beichten und suchen Sie immer gute Beichtväter, die ein heiliges
Leben führen und gebildet sind, von denen Sie belehrt werden können darüber, was Sie meiden und darüber, was Sie tun
sollen. …
Liebe Tochter, hören Sie gern den Gottesdienst der heiligen Kirche und wenn ise im Kloster sind, achten Sie darauf,
keine leeren Worte zu sprechen. Sprechen Sie Ihre Gebete in Frieden entweder mündlich oder in Gedanken und in besonderer
Weise hingegeben an das Herz unseres Herrn Jesus Christus. In dem Bewusstsein, dass er in der Messe gegenwärtig ist,
noch mehr im Frieden und achtsamer im Gebet. …
Liebe Tochter, hören Sie gern in Predigten und privaten Gesprächen von unserem Herrn sprechen! Vermeiden Sie private
Gespräche außer mit Menschen, die sich durch Güte und Heiligkeit auszeichnen! …
Liebe Tochter, wenn Sie irgendwelche Beschwerden oder eine Krankheit oder anderes haben, womit Sie nicht gut fertig
werden, dann danken Sie unserem Herrn und seien Sie guten Mutes. Denn Sie sollen wissen, dass es zu Ihrem Guten ist und
dass Sie es verdient haben und ehr noch, dass es so sein muss, das Sie zu wenig geliebt und gedient haben und etwas gegen
seine Willen getan haben. …
Liebe Tochter, haben Sie ein mitleidiges Herz gegenüber allen Menschen, von denen Sie hören, dass sie in innerer
oder leibliches Bedrängnis sind und helfen Sie ihnen entweder durch Worte oder durch Almosen, soweit sie sich dies leisten
können.
Lieben Sie alle guten Menschen, seien es Ordens- oder Weltleute, von denen Sie hören, dass unser Herr geehrt und
bedient wird. Lieben Sie die Armen und helfen Sie besonders denen, die um der Liebe zum Herrn arm geworden sind. …
Es scheint mir gut, dass Sie sich nicht zu viel Sorgen machen um Ihrem Stand entsprechenden Reichtum und Genuss. Es
scheint mir besser, das Sie Almosen verteilen von Ihrem Überschuss. …
Unser Herr mache Sie gut in allem, so wie ich es wünsche und mehr noch, als ich es wünschen könnte. Amen.
Quelle: David, O'Connell: The instructions of Saint Louis. Chapel Hill 1979, S. 78 - 81: eigene Übersetzung
zusammengestellt von Abt em. Dr. Emmeram Kränkl OSB,
Benediktinerabtei Schäftlarn,
für die Katholische SonntagsZeitung
Ludwigs Brief an seine Untergebenen über die Regeln im Königreich Frankreich gibt es online zu lesen in den Documenta Catholica Omnia.
Biographisch-Bibliographisches Kirchenlexikon
Die
Kathedrale in Monreale ist täglich von 8.30 Uhr
bis 12.45 Uhr und von 15 Uhr bis 17 Uhr, sonntag vormittags nur bis 9.30 Uhr zur Besichtigung geöffnet, der Eintritt ist
frei. Das Diözesanmuseum ist täglich außer sonntags von 9 Uhr bis 15 Uhr geöffnet, der Eintritt beträgt 4 €; wenn die
Kathedrale geschlossen ist, ist der Eingang an deren
Seite. (2017)
Das Museum Acropolium, die ehemalige Kathedrale
St-Louis in Karthago ist täglich von 8 Uhr bis 19 Uhr - im Winter nur bis 17 Uhr - zur Besichtigung geöffnet, der Eintritt
beträgt 1,60 €. (2020)
Heiligenlexikon als USB-Stick oder als DVD
Unterstützung für das Ökumenische Heiligenlexikon
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- zuletzt aktualisiert am 28.08.2024
Quellen:
• Vera Schauber, Hanns Michael Schindler: Heilige und Patrone im Jahreslauf. Pattloch, München 2001
• Hiltgard L. Keller: Reclams Lexikon der Heiligen und der biblischen Gestalten. Reclam, Ditzingen 1984
• Lexikon für Theologie und Kirche, begr. von Michael Buchberger. Hrsg. von Walter Kasper, 3., völlig neu bearb.
Aufl., Bd. 6. Herder, Freiburg im Breisgau 1997
• https://www.domradio.de/themen/kultur/2020-08-25/kreuzfahrer-moenchskoenig-reliquiensammler-vor-750-jahren-starb-frankreichs-letzter-heiliger-koenig
korrekt zitieren: Joachim Schäfer: Artikel
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