Patrick von Irland
auch: Patricius
Gedenktag katholisch: 17. März
nicht gebotener Gedenktag
Hochfest in Irland und Australien
Fest in England, Schottland, Neuseeland und in der Stadt Murcia im Bistum Cartagena
Gedenktag III. Klasse Im alten Messbuch entspricht die III. Klasse einem gebotenen Gedenktag. Grundsätzlich werden offiziell alle Klassen als „Feste” bezeichnet, da der Rang ja nicht durch das Wort „Fest”, sondern durch die Klasse gekennzeichnet wird.
Die Feste III. Klasse sind außerhalb der geprägten Zeiten (Advent, Weihnachtsoktav, Fastenzeit, Osteroktav) immer zu feiern, wenn sie nicht von einem Fest I. oder II. Klasse verdrängt werden. Innerhalb der geprägten Zeiten können sie in der Regel nur kommemoriert, aber nicht gefeiert werden.
nicht gebotener Gedenktag im Erzbistum Mailand: 18. Februar
Tag der Bischofsweihe: 6. April
Auffindung der Gebeine: 9. Juni
Übertragung der Gebeine nach Schottland: 10. Juni
bedacht im Keltischen Hochgebet I
Gedenktag evangelisch: 17. März
Gedenktag anglikanisch: 17. März
Gedenktag orthodox: 17. März
Name bedeutet: dem Adel (den römischen Patriziern) zugehörig (latein. - irisch - engl.)
Historisch verlässliche Berichte über die Herkunft Patricks gibt es nicht. Die Problematik seiner Lebensbeschreibung wird verschärft durch die Verschmelzung der Patricks-Vita mit Berichten über Palladius von Irland, den gallischen Missionar des 5. Jahrhunderts.
Patrick wurde nach eigenem Zeugnis geboren in Banna Venta Berniae im römischen Britannien, - nach anderer Überlieferung in Schottland. Sein Vater Calpurnius war Beamter der römischen Besatzungsmacht und wurde später zum Diakon geweiht; sein Großvater war Priester. Aus dem Landgut seines Vaters nahe dem - heute ebenfalls unbekannten - Ort Bannauem Taburniae - wurde er im Alter von 15 Jahren von Piraten entführt und als Sklave nach Irland gebracht. Dort musste er der Überlieferung nach am Berg Slieve Mish - dem heutigen Slemish - die Schafe des Stammesfürsten Maelchu / Miluic hüten. Nach sechs Jahren hörte er im Traum die Zusage, er werde auf einem Schiff bald den Weg nach Hause finden und solle dann den Iren die frohe Botschaft verkündigen. Daraufhin floh er und gelangte mit einem Schiff in die Heimat.
Dort wurde er zum Priester geweiht; er ging dann der Überlieferung zufolge an die Nordküste Galliens, wo er sich zunächst als Mönch im Kloster Noirmoutier aufhielt. Wieder hatte er demnach einen Traum, der sein Leben prägte: ein Ire gab ihm einen Brief mit der Bitte, in die Heimat zurückzukehren; zur Vorbereitung studierte er Theologie im Kloster auf der Lérins-Insel Saint-Honorat und in Auxerre bei Germanus. Obwohl er ob seiner mangelhaften Bildung der stilistischen Unsicherheit seiner Schriften gerügt wurde, wurde er zum Nachfolger des ersten irischen Missionars Palladius ernannt; Germanus soll ihn zum Bischof geweiht haben, doch wird auch eine Romfahrt mit Weihe und Auftrag durch Papst Cölestin I. berichtet. Verbürgt ist sein Eintreffen zusammen mit 24 Gefährten im Jahr 432 in Irland, wo er jahrzehntelang erfolgreich als Missionar im Norden der Insel wirkte.
Bei seiner Ankunft sollen alle Schlangen und giftigen Tiere die Insel verlassen haben. Patrick habe die letzte Schlange
Irlands in eine Kiste gelockt und ihr versprochen, sie morgen wieder herauszulassen; auf die Frage der Schlange, wann denn
morgen ist
, antwortete er stets morgen
. Schließlich warf er die Kiste ins Meer. Erzählt wird, wie er einen
Hammeldieb entlarvte, indem er die verzehrte Beute beschwörte, sich aus dem Magen des Räubers zu melden. Auf Bitten
Patricks habe Gott in Irland ein irdisches Fegefeuer eingerichtet, das Bußwilligen erlaubt, sich von ihren Sünden zu
reinigen.
Patrick pflegte gute Beziehungen zu mehreren Stammeskönigen. Konflikte gab es immer wieder mit widerspenstigen Druiden; die Überlieferung erzählt, dass sie ihm nach dem Leben trachteten und ihm als Begrüßungstrunk einen vergifteten Becher Wein vorsetzten. Um die starrsinnigen Ungläubigen zu bekehren, habe Patrick durch sein Gebet erreicht, dass sich der Eingang zur Hölle als Warnung öffnete: viele gingen auf seinen Rat bußfertig hinein, erlebten die Schrecken, kamen wieder und ließen sich bekehren; andere kamen nicht wieder heraus. Einen Angriff britannischer Krieger unter Führung eines Croticus beantwortete Patrick nach eigenem Zeugnis, indem er dem Anführer mit Verdammnis drohte.
Allen Widerständen zum Trotz bekehrte Patrick tausende Menschen, wie er in seiner Schrift Bekenntnis
berichtet.
Er ließ angeblich 365 Kirchen bauen, darunter um 444 die
Bischofskirche in Armagh, am Sitz des Königshauses
- bis heute Sitz der katholischen und anglikanischen Erzbischöfe für Irland. Da Patrick während seiner Gefangenschaft die
irische Sprache gelernt hatte, konnte er in Liturgie und Lehre auf die Landessprache zurückgreifen; dies war mit ein Grund
dafür, dass der christliche Glaube von den Iren als etwas eigenes
angenommen wurde und bis in unsere Tage besonders feste
Wurzeln geschlagen hat. Angeblich veranschaulichte er seiner Gemeinde die Trinität anhand eines dreiblättrigen Kleeblattes,
das zum irischen Nationalsymbol wurde.
Am Osterfest 433 zündete Patrick auf einem weit ins Land sichtbaren
Hügel beim heutigen Slane ein Feuer an und
markierte so dort, wo einst die Könige herrschten, den Sieg des Lichtes Christi
über die Finsternis. 449 soll er sich für vierzig Tage - wie einst Mose am
Sinai - zum vorösterlichen Fasten auf den
heute Croagh Patrick genannten Berg in der
Grafschaft Mayo zurückgezogen haben. Jede Nacht sei ein Engel gekommen, um ihn nach
seinen Wünschen zu fragen; Patrick habe erbeten, im Jüngsten Gericht selbst über die Iren urteilen zu dürfen; als dieser
Wunsch abgelehnt wurde, habe er gedroht, den Berg nie mehr zu verlassen, worauf der Engel ihm eingeräumt habe, seit
den Aposteln hat es keinen Mann gegeben, der mehr zu bewundern ist
, weshalb der Wunsch erfüllt wurde. Nun ist der
Berg zur wichtigsten Pilgerstätte in Irland geworden. Scharen von Pilgern ziehen auf den Berg, viele gehen mit bloßen
Füßen oder rutschen auf den Knien, um Buße zu tun. Noch heute ist der Stein zu besichtigen, auf dem Patrick so lange im
Gebet gekniet haben soll, dass seine Knie einen Abdruck hinterließen.
Nach Patricks Tod begehrte ein Edelmann, um vor seinem Hinscheiden zu sühnen, den inzwischen in einem Kloster verwahrten
Schlüssel zur Hölle. Christus ständig anrufend gelangte er durch zahlreiche
Qualen, wie sie den Schilderungen beim Jüngsten Gericht entsprechen, über eine Brücke ins Paradies, musste dann wieder den
Weg zurück nehmen, erreichte die Erdenwelt, indem er an allen Stationen der Qualen unbehelligt vorbeigehen konnte, und
durfte nach dreißig Tagen entsühnt und selig sterben
.
Patrick hat zwei Schriften hinterlassen, die Einblick geben in das Leben eines Missionars unter Heiden am Rand der
Welt
: Sein Bekenntnis
- nur als drei Jahrhunderte später entstandene Übersetzung erhalten und in ihrer
Authenzität in Teilen fragwürdig - und den Brief an die Soldaten des Croticus
.
Patrick wurde in Irland schon Ende des 6. Jahrhunderts verehrt, ab dem 7. Jahrhundert auch in Frankreich. Vom
Bischofssitz Armagh ausgehend wurde Patrick
als Gründer der Kirche in Irland gelobt. Im Mittelalter verbreitete sich die Verehrung in vielen Gegenden Europas. Das
Fegefeuer des Patrick auf der Insel Station Island
im Lough Derg in der Grafschaft Donegal wurde zum vielbesuchten Wallfahrtsort.
Patricks Festtag wird als irischer Nationalfeiertag begangen,
Dublin feiert Sankt Patrick mit einer großen
Parade und vier feierlichen Tagen. Dabei werden Kunst-Schlangen, die ihre roten Zungen bedrohlich aus Papier- und
Plastikleibern recken, durch die Stadt getragen. Am Revers der Leute steckt der Shamrock
, das dreiblättrige
Kleeblatt.
In Downpatrick zeigt man Patricks angebliches
Grab mit einem großen, neuzeitlichen Granitbrocken; auch Brigida
und Kolumban sollen hier ihre letzte Ruhe gefunden haben. Westlich
von Downpatrick, in Armagh, soll Patrick auf einem Hügel seine
Hauptkirche
gebaut haben, genau dort, wo
heute die Kathedrale der Church of Ireland
steht - in Sichtweite der katholischen Kathedrale. Die Grafschaften Armagh
und Down - um Downpatrick herum - im protestantischen Nordirland wurden vor einigen Jahren zum St.-Patrick's-Country erklärt,
um den Fremdenverkehr zu beleben. In den oft blutigen Auseinandersetzungen zwischen Katholiken und Protestanten versuchten
beide Seiten, Patrick für ihre Sicht der Dinge zu vereinnahmen: Für den katholischen Bischof Joseph Duffy soll Patrick seine
theologische Ausbildung in Auxerre erhalten haben
und von Gallien aus nach Irland aufgebrochen sein. Dr. Tim Campbell, Direktor des
anglikanischen St-Patrick's-Centre in Downpatrick, sagte, Patrick sei
niemals in Auxerre gewesen und keineswegs von Gallien, sondern von Britannien aus aufgebrochen, um Irland zu missionieren -
die Katholiken wollten sich einfach nicht vorstellen, sie seien von einem Engländer christianisiert worden, deshalb hätten
sie den Umweg über Frankreich konstruiert.
Nicht nur in Irland wird noch heute zu Ehren des Nationalheiligen ein Feiertag begangen. Auch in Kanada, den USA, Australien, Neuseeland, Südafrika und anderswo wird in vielen irischen Emigranten-Gemeinschaften gefeiert - so in Deutschland in München - mit fröhlich-bunten Paraden, die auch Nicht-Iren zum Mitfeiern einladen. Dabei werden sogar Flüsse, wie z. B. der Chicago River an diesem Tag grün eingefärbt, selbst das Bier kommt in grün daher.
Attribute:
Hirte, Schlangen, Kleeblatt
Patron
von Irland, der Bergleute, Schmiede, Friseure und Böttcher; des Viehs; gegen Ungeziefer, Viehkrankheiten, Anfeindungen
des Bösen; für die armen Seelen
Worte des Heiligen
Von Patrick erhalten sind ein Brief und seine Confessio
, ein Rechenschaftsbericht über sein Leben
und seinen Glauben.
Er ist Gott dankbar für seine Berufung:
Ich danke meinem Gott unermüdlich: Er hat mich am Tag meiner Versuchung in der Treue bewahrt. So kann ich ihm heute
voll Vertrauen ein Opfer darbringen, nämlich mein Leben als Opfergabe für meinen Herrn Jesus Christus, der mich aus all
meinen Nöten gerettet hat, so dass ich auch sagen kann:
Wer bin ich, Herr, oder was ist meine Berufung, der du dich mir
in deiner so großen Gottheit gezeigt hast.
So kann ich heute unter den Heiden beständig jubeln und deinen Namen
verherrlichen, wo immer ich sein werde, nicht nur im Glück, sondern auch in Bedrängnissen. So kann ich, was immer mir
an Gutem oder Schlechtem widerfährt, in gleicher Weise annehmen und Gott immer Dank sagen; denn er hat mir gezeigt, wie
ich ohne Zweifel und ohne Ende an ihn glauben könne, und er hat mich erhört, so dass ich Unwissender noch in den letzten
Tagen dieses fromme und wunderbare Werk in Angriff zu nehmen wagte. Und so konnte ich irgendwie jene Männer nachahmen,
von denen der Herr schon einst vorausgesagt hatte, dass sie sein Evangelium vor dem Ende der Welt allen Völkern [Heiden]
zum Zeugnis für sie verkünden würden. Dies also haben wir so gesehen und so wurde es erfüllt. Siehe, wir sind Zeugen dafür,
dass das Evangelium bis dorthin verkündet worden ist, wo danach niemand mehr kommt. …
Es würde zu weit führen, meine ganzen Strapazen im einzelnen oder auch nur teilweise aufzuzählen. Ich möchte nur kurz
anführen, wie mich der gnädigste Gott oft aus der Sklaverei befreit hat und aus zwölferlei Gefahren, die ich durchlebt
habe, abgesehen von vielen Nachstellungen, die ich mit Worten gar nicht zum Ausdruck bringen kann. …
Woher kam mir diese Weisheit, die ich [vorher] nicht besaß, kannte ich doch weder die Zahl meiner Tage noch verstand
ich [etwas von] Gott. Woher kam mir nachher das große und heilsame Geschenk, Gott zu erkennen und zu lieben, so dass ich
sogar Heimat und Eltern verließ? …
Unter heftigen Tränen wurden mir auch viele Geschenke angeboten [damit ich bliebe], und ich verletzte sie und ziemlich
viele von den Älteren, [da ich] gegen ihren Wunsch [handelte], … aber unter der Führung Gottes war ich damit in keiner
Weise einverstanden. Das war nicht mein Verdienst, sondern Gott war es, der in mir gesiegt hat und ihnen allen widerstanden
hat. So war ich zu den Völkern Irlands gekommen, um das Evangelium zu verkünden und von den Ungläubigen Schmähungen zu
erdulden - so erfuhr ich Schimpf und Schande [wegen] meiner Pilgerschaft - und viele Verfolgungen bis hin zum Kerker. So
gab ich meine Freiheit hin zum Nutzen anderer, und wenn ich dazu würdig bin, bin ich bereit, auch mein Leben überaus gerne
und ohne Zögern für seinen Namen - und ich wünsche es sogar - mein Leben bis zum Tod hinzugeben, wenn der Herr mir dazu
die Gnade gäbe. …
Ich bin gegenüber Gott ein großer Schuldner, er hat mir ja die große Gnade geschenkt, dass durch mich viele Völker
für Gott wiedergeboren und bald darauf vollendet wurden und dass überall für sie Kleriker geweiht wurden für das Volk, das
erst jüngst zum Glauben kam und das der Herr von den äußersten Enden der Erde angenommen hat, so wie er einst durch seine
Propheten verheißen hatte: Zu dir werden die Völker kommen von den äußersten Enden der Erde und sie werden sagen: Wie
haben doch unsere Väter falsche Götterbilder geschaffen, die nutzlos sind!
(Jeremija 16, 19) und wiederum: Ich
stellte dich als Licht auf unter den Völkern, damit du für sie zum Heile wirst bis an das Ende der Erde.
(Jesaja 42, 6).
Patricks Glaubensbekenntis:
Ich bekenne, dass niemals zuvor ein anderer Gott war und auch in Zukunft sein wird außer Gott Vater,
der nicht gezeugt ist, ohne Anfang, von dem alles seinen Anfang nimmt, der alles [im Sein] hält, wie wir es gelernt haben;
[und ich bekenne] seinen Sohn Jesus Christus, von dem wir bezeugen, dass er immer zusammen mit dem Vater war, vor Beginn
des Weltzeitalters auf geistliche Weise beim Vater in unaussprechlich Weise vor allem Anfang gezeugt wurde, und durch
ihn das Sichtbare und Unsichtbare geschaffen wurde, dass er Mensch wurde, den Tod besiegte und zum Vater in die Himmel
aufgenommen wurde. Und dieser gab ihm alle Gewalt über jeden Namen der himmlischen, irdischen und unterirdischen Wesen
und jede Zunge soll [vor] ihm bekennen, dass Jesus Christus Herr und Gott ist. Wir glauben und erwarten seine baldige
Ankunft als Richter der Lebenden und der Toten, der einem jeden gemäß seinen Taten vergelten wird. Er goss in reichem
Maß den Heiligen Geist in uns aus, die Gabe und das Unterpfand der Unsterblichkeit, der bewirkt, dass die Glaubenden
und Gehorchenden Söhne Gottes und Miterben Christi sind. Ihn bekennen und beten wir an als einen Gott, in der Dreiheit
seines heiligen Namens.
Quelle: Patrick von Irland: Confessio, c. 34-38. In: http://Ia.wikisource.org/wiki/Confessio, abgerufen am 9. September 2006; eigene Übersetzung
zusammengestellt von Abt em. Dr. Emmeram Kränkl OSB,
Benediktinerabtei Schäftlarn,
für die Katholische SonntagsZeitung
Saint Patrick's Confession vollständig, aber auf Englisch
Stadlers Vollständiges Heiligenlexikon
In der Bibliothek der Kirchenväter der Université Fribourg gibt es Patricks Bekenntnis und seinen Brief an die Gefolgsleute des Coroticus auf Deutsch.
Biographisch-Bibliographisches Kirchenlexikon
Das Kloster und die Lérins-Insel Saint-Honorat sind nur mit dem Schiff zu erreichen, es fährt los im Hafen in Cannes, von April bis Mitte Oktober ab 8 Uhr bis 17 Uhr stündlich, im Winter seltener, die Rückfahrt ist jeweils eine halbe Stunde später möglich; die Überfahrt kostet hin- und zurück 19 €, der Eintritt in die Klosterkirche ist frei. (2024)
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- zuletzt aktualisiert am 17.08.2024
Quellen:
• Vera Schauber, Hanns Michael Schindler: Heilige und Patrone im Jahreslauf. Pattloch, München 2001
• Hiltgard L. Keller: Reclams Lexikon der Heiligen und der biblischen Gestalten. Reclam, Ditzingen 1984
• http://www.vincentpeters.nl/triskelle/attractions/croaghpatrick.php?index=100.040.002.030.005 nicht mehr erreichbar
• http://www.sueddeutsche.de/reise/special/749/94655/index.html/reise/artikel/763/105658/4/article.html nicht mehr erreichbar
• http://tripadvisorblog.wordpress.com/2010/03/16/feiertage-weltweit-st-patricks-day - abgerufen am 13.11.2023
• Lexikon für Theologie und Kirche, begr. von Michael Buchberger. Hrsg. von Walter Kasper, 3., völlig neu bearb. Aufl.,
Bd. 7., Herder, Freiburg im Breisgau 1998
korrekt zitieren: Joachim Schäfer: Artikel Patrick von Irland, aus dem Ökumenischen Heiligenlexikon - https://www.heiligenlexikon.de/BiographienP/Patrick_von_Irland.htm, abgerufen am 29. 12. 2024
Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet das Ökumenische Heiligenlexikon in der
Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über
https://d-nb.info/1175439177 und https://d-nb.info/969828497 abrufbar.