Ökumenisches Heiligenlexikon

Basilius der Große

1 Gedenktag katholisch: 2. Januar
gebotener Gedenktag
Todestag: 1. Januar
gebotener Gedenktag in den Erzbistümern Granada und Saragossa sowie im Bistum Jaca: 3. Januar
Gedenktag III. Klasse      Im alten Messbuch entspricht die III. Klasse einem gebotenen Gedenktag. Grundsätzlich werden offiziell alle Klassen als „Feste” bezeichnet, da der Rang ja nicht durch das Wort „Fest”, sondern durch die Klasse gekennzeichnet wird.
Die Feste III. Klasse sind außerhalb der geprägten Zeiten (Advent, Weihnachtsoktav, Fastenzeit, Osteroktav) immer zu feiern, wenn sie nicht von einem Fest I. oder II. Klasse verdrängt werden. Innerhalb der geprägten Zeiten können sie in der Regel nur kommemoriert, aber nicht gefeiert werden.
: 14. Juni (Tag der Bischofsweihe), Todestag: 1. Januar

1 Gedenktag evangelisch: 2. Januar (EKD), 10. Januar (LCMS), 14. Juni (ELCA)

1 Gedenktag orthodox: 1. Januar, 30. Januar
Gedenken an das Wunder, das er in Nicäa vollbrachte, als er um 370 die Türen der Kirche der Orthodoxen allein durch sein Gebet öffnete: 19. Januar
bedacht in der Proskomidie      Die Proskomidie ist die Vorbereitung der Gaben Brot und Wein vor der Eucharistie in den Orthodoxen Kirchen

1 Gedenktag armenisch: 1. Januar
liturgische Feier am Samstag am oder nach dem 30. Dezember und am 6. Samstag nach dem Kreuzerhöhungssonntag

1 Gedenktag koptisch: 1. Januar
Gedenktag des Wunders, bei dem er einen Jüngling vor dem Teufel rettete: 10. September
bedacht in der Basilius-Anaphora      Als Anaphora (griechisch: Erhebung) wird das Hochgebet bezeichnet, das liturgisch auf das Abendmahl hinführt.

1 Gedenktag äthiopisch-orthodox: 1. Januar
Gedenktag des Wunders, bei dem er einen Jüngling vor dem Teufel rettete: 10. September

1 Gedenktag syrisch-orthodox: 1. Januar, Mittwoch der vierten Woche vor der Fastenzeit
bedacht in der Jakobus-Anaphora      Als Anaphora (griechisch: Erhebung) wird das Hochgebet bezeichnet, das liturgisch auf das Abendmahl hinführt.

Name bedeutet: der Königliche (griech.)

Metropolit von Cäsarea, Kirchenlehrer
* um 330 in Cäsarea in Kappadokien, heute Kayseri in der Türkei
1. Januar 379 daselbst


Mosaik in der Cappella Palatina im Normannenpalast von Palermo auf Sizilien, 13. Jahrhundert
Mosaik in der Cappella Palatina im Normannenpalast von Palermo auf Sizilien, 13. Jahrhundert

Basilius war der Bruder von Gregor von Nyssa, Petrus von Sebaste und Makrina „der Jüngeren”, Sohn einer angesehenen und frommen Familie: sein Vater war Basilius der Ältere, Sohn von Makrina „der Älteren”; seine Mutter war Emmelia. Nach einer streng religiösen Erziehung erhielt er seine Ausbildung in Caesarea, Konstantinopel - dem heutigen Ístanbul und in Athen 1.

Ruinen von Hadrians Akademie in Athen
Ruinen von Hadrians Akademie (vorne) in Athen

Seine Berufslaufbahn begann Basilius um 356 als Lehrer der Rhetorik in seiner Heimatstadt. Auf Reisen zu Klöstern in Ägypten, Palästina und Mesopotamien lernte er das Kloster- und Einsiedlerleben kennen. Basilius verschenkte sein Vermögen und zog sich mit seinem Freund und Lehrer an der Akademie in Athen, Gregor von Nazianz, auf Familienbesitz in der Einöde bei Annesis am Fluss Iris - dem heutigen Fluss Yeşil Irmak - in der Gegend von Neocäsarea - dem heutigen Niksar - im Norden Anatoliens zurück, wo er bald schon weitere Gefährten sammelte. Als er 30 Jahre alt war, war die mönchische Lebensgemeinschaft geschaffen, nach deren Urbild später die Basilianermönche lebten.

Eine Legende erzählt, wie ein Jüngling sich dem Teufel verschrieb, um eine Jungfrau gewinnen zu können. Der Teufel machte sie so liebeskrank, dass ihr Vater in die Verbindung einwilligte. Nach der Heirat erfuhr die junge Frau, dass ihr Mann kein Christ ist und sie sich mit dem Teufel eingelassen hat. Sie wandte sich an Basilius und erreichte, dass ihr Mann sich zum Gebet einschließen ließ, das ihn bekehren sollte, während auch Basilius für ihn betete. Mehrfach von Teufeln bedroht, erschien dem Jüngling zuletzt Basilius als Sieger im Traum. Aber erst nach großem Kirchengebet gab der Teufel den um die Seele des Jünglings geschlossenen Vertrag heraus und ließ ihn auf den Altar fallen. Basilius ergriff, zerriss und verbrannte ihn.

Basilius erstellte die Mönchsregeln für das Ordensleben der Ostkirche mit den Säulen Gehorsam, Gebet und Arbeit. Bis heute tragen diese Mönche seinen Namen: Basilianer. Scharf wandte er sich gegen die Simonie. Anfang des 6. Jahrhunderts dienten Basilius' Ordensregeln Benedikt von Nursia als Vorlage für sein Regelwerk. Seine Vorstellungen von Askese gehen aus vom Dualismus von Seele und Leib: durch Askese soll die Seele von den Fesseln des Leibes befreit werden. Ein Mönch ist der vollkommene Christ, der alle Gebote erfüllen kann.

Als Gast bei der SynodeSynode (altgriech. für „Zusammenkunft”) bezeichnet eine Versammlung in kirchlichen Angelegenheiten. In der alten Kirche wurden „Konzil” und „Synode” synonym gebraucht. In der römisch-katholischen Kirche sind Synoden Bischofsversammlungen zu bestimmten Themen, aber mit geringerem Rang als Konzile. In evangelischen Kirchen werden nur die altkirchlichen Versammlungen als Konzile, die neuzeitlichen Versammlungen als Synode bezeichnet. in Konstantinopel 360 lernte er die Lehren des Arianismus kennen. Sein engagierter Kampf gegen diese Irrlehre machte ihn zum erfolgreichen Lehrer der Christen. Zur Sicherung der Glaubenslehre versuchte er - allerdings ohne großen Erfolg - die Beziehungen zum römischen Bischof Damasus zu verbessern. Er erkannte in ihm aber nur den Führer der abendländischen Bischöfe; Einheit und Einigkeit der Kirche wurden für ihn nicht durch rechtliche Organisation geschaffen, sondern durch die Gemeinschaft gleichgesinnter Bischöfe, die dauernd durch Briefe und Botenverkehr verbunden sind.

364 wurde Basilius zum Priester geweiht und wirkte als rechte Hand des Bischofs Eusebios von Samosata in Caesarea. Als Kaiser Valens, ein Anhänger des Arianismus, 365 in Caesarea weilte, gab es lange Streitgespräche; Basilius blieb standhaft, was den Kaiser so beeindruckte, dass er später dem Metropoliten eine große Schenkung zueignete. Mit diesen Mitteln gründete Basilius nordöstlich der alten die neue, geistliche Stadt Basilias, die mit einer Mauer umgeben war, Kranken-, Waisen- und Armenhäuser und Altenheime hatte und ein Aussätzigenasyl unterhielt; sie ist heute in der von Kaiser Justinian I. zur Zitadelle umgebauten Befestigungsanlage im Stadtzentrum noch zu erkennen. 368 machte Basilius sich auch einen Namen, als er energische Maßnahmen gegen eine Hungersnot ergriff. 370 wurde er zum Nachfolger von Eusebius als Metropolit von Kappadokien gewählt, er war damit Vorgesetzter von 50 Bischöfen.

In Briefwechseln mit Athanasios von Alexandria und Papst Damasus I. bemühte er sich, die Spaltung der Kirche von Antiochien abzuwenden.

Syrisch-Orthodoxe „Panagia”-Kirche, Kirche der Jungfrau (Maria), heute die Yaman-Dede-Moschee, in Talaş bei Kayseri
Syrisch-Orthodoxe Panagia-Kirche, Kirche der Jungfrau (Maria) heute die Yaman-Dede-Moschee, in Talaş bei Kayseri

Basilius' positive Stellung zur spätantiken Kultur prägte die nachfolgende Theologie. Seine Zitatesammlung Philokalia erweist ihn als Verehrer von Origenes. Er veröffentlichte zahlreiche Werke, darunter drei gegen Eunomius, den Führer des Arianismus, gerichtete Bücher. Seine dogmatische Abhandlung De Spiritu Sancto, Über den Heiligen Geist, bereitete die Lehre des 1. Konzils von Konstantinopel vor. Die Moralia sind eine Sammlung asketischer Sittenregeln. Aus seiner Feder stammt auch die als Liturgie des heiligen Basilius bekannte Messordnung, die in ihren Grundzügen noch heute in orthodoxen Gottesdiensten Verwendung findet. Für Kultur- und Sittengeschichte lehrreich sind die 23 Reden, Predigten sowie Lobreden auf Märtyrer. In der früheren Panaghia-Kirche - heute eine Moschee - in Talaş bei Kayseri wurden Schriften von Basilius verwahrt.

Als erster hat Basilius die genaue Formel μία ουσία - τρεις υποστάσεις, ein Wesen - drei Personen, für die Trinität vorgeschlagen entsprechend der alten Formulierung von Tertullian, una substantia - tres personae. Die Gottheit des Heiligen Geistes hat er nur vorsichtig gelehrt, für ihn geht der Geist aus dem Vater durch den Sohn.

Die Christen seien berufen, den Staat zu durchleuchten, lehrte Basilius. Bis in die Westkirche reichte sein Einfluss, mit Ambrosius von Mailand stand er in regem Austausch. Spätere Legenden bringen Basilius in Verbindung mit Kaiser Julian Apostata, der das ihm von Basilius dargereichte Gerstenbrot zurückwies und Basilius als Gegengabe Heu reichen ließ. Ein Ritter Mercurius, der durch Kaiser Julian Apostata gemartert worden war, bewirkte - wie Basilius zuvor schaute - den mystischen Tod des Julian.

Basilius starb nach längerer Krankheit im Alter von 49 Jahren.

Basilius, sein Bruder Gregor von Nyssa und sein Freund Gregor von Nazianz werden gemeinhin die großen Kappadokier genannt; Basilius gilt der West- wie der Ostkirche als Kirchenvater, 1568 wurde er von der katholischen Kirche zum Kirchenlehrer ernannt.

Fresko: Basilius (2. von rechts) mitMaria (rechts), Gregor von Nazianz (links neben ihm) und zwei weiteren Bischöfen, 11. Jahrhundert, in der Kirche des Klosters in Gümüsler bei Niğde
Fresko: Basilius (2. von rechts) mit Maria (rechts), Gregor von Nazianz (links neben ihm) und zwei weiteren Bischöfen, 11. Jahrhundert, in der Kirche des Klosters in Gümüsler bei Niğde

In der griechisch-orthodoxen Kirche ist Basilius einer der populärsten Heiligen. Selbst in den Städten haben sich bäuerliches Brauchtum und volkstümliche Neujahrssitten an seinem Gedenktag erhalten. Dazu gehört der Brauch des Neujahrskuchens Vassilopita. in dem eine Münze, ein Schmuckstück oder ein Glücksbringer eingebacken ist und der üblicherweise um Mitternacht im Kreis der Familie angeschnitten wird. Jedem - auch den Abwesenden - wird ein Stück zugeordnet. In wessen Stück sich das Eingebackene befindet, dem ist das Glück im neuen Jahr hold. Die Legende dazu erzählt, dass Basilius einen habgierigen Stadthalter überzeugte, den zuvor als Zwangsabgabe eingesammelten Schmuck an die Frauen zurück zu geben; da man die Schmuckstücke nicht ihren ursprünglichen Besitzerinnen zuordnen konnte, wurden diese in Brot eingebacken; wundersamer Weise landeten sie beim Verteilen bei den Vorbesitzerinnen. Nach anderer Legende verteilte Basilius Brot an die Armen und ließ darin Münzen einbacken, damit ihr Stolz nicht verletzt wird.

Attribute: Mönch mit Büchern und Totenkopf
Patron der Kinder und der ostkirchlichen Mönche; der Seefahrt
Bauernregel: Wie der Basillus, so der September.

1 Nach 132 ließ Kaiser Hadrian in Athen die Hadriansbibliothek errichten und westlich davon eine Akademie, nachdem Platons Akademie spätestens 86 zerstört und aufgegeben worden war

Worte des Heiligen

Der (nachträglich) Benedikt von Nursia zugeschriebene Grundsatz ora et labora geht im Kern schon auf Basilius zurück, der gegenüber dem antiken Denken die körperliche Arbeit stark aufwertete. So antwortet er auf die Frage, ob unter dem Vorwand des persönlichen und gemeinschaftlichen Gebets die Arbeit vernachlässigt werden darf:
Der Apostel [Paulus] befiehlt uns zu arbeiten und mit den eigenen Händen Gutes zu schaffen, um den Bedürftigen geben zu können. Daraus geht klar hervor, dass man fleißig arbeiten muss. Wir dürfen nicht glauben, dass der Vorrang der Frömmigkeit ein Vorwand für Faulheit oder Arbeitsscheu ist, vielmehr bietet sie gerade die Gelegenheit zum Kampf, zu größter Anstrengung und zu Geduld in der Bedrängnis.

Dabei müssen sich Arbeit und Gebet nicht gegenseitig ausschließen:
Denn während die Hände bei der Arbeit sind, kann man mit der Zunge, wenn das möglich und zur Auferbauung der Gläubigen auch passend ist, oder wenigstens mit dem Herzen Gott durch Psalmen, Hymnen und geistliche Lieder preisen, wie geschrieben steht (vgl. Kolosserbrief 3, 16). So kann man während der Arbeit die Pflicht des Gebetes erfüllen. Auf diese Weise können wir dem Dank sagen, der unseren Händen die Kraft zur Arbeit gegeben hat, dazu die Weisheit des Verstandes, um Kenntnis zu erwerben, der uns auch das Material geschenkt hat für die Werkzeuge und für die Handwerkserzeugnisse, die wir anfertigen. Dabei wollen wir beten, dass das Werk unserer Hände zu seinem Ziele kommt, nämlich Gott zu gefallen. Wir werden aber auch dann unsere Seele gesammelt halten, wenn wir bei jeder Arbeit Gott um ihren guten Fortgang bitten, ihm dafür danken, dass er uns zu arbeiten gegeben hat, und den Zweck, nämlich ihm zu gefallen, … nicht aus dem Auge lassen. … Wenn auch Danksagung zu jeder Zeit sogar durch das Gesetz angeordnet ist (vgl. Epheserbrief 5, 20), Natur und Vernunft außerdem ihre Notwendigkeit für unser Leben aufzeigen, dürfen wir doch jene Zeiten, die in den Bruderschaften für das Gebet festgesetzt sind, nicht versäumen. Alle, die sich entschlossen haben, einzig der Ehre Gottes und Christi zu leben, dürfen keine dieser Stunden übersehen. Dazu bin ich auch der Meinung, dass Verschiedenheit und Abwechslung in den Gebeten und Psalmen zu diesen festgesetzten Stunden von Vorteil sind, einfach deshalb, weil die Seele durch die Eintönigkeit oft gleichgültig und zerstreut wird. Abwechselnde und verschiedene Gestaltung im Psalmengesang und im Gebetstext zu jeder Stunde werden dagegen die Begeisterung der Seele erneuern und die Aufmerksamkeit beleben.

Quelle: Basilius von Cäsarea. Übersetzt von K. S. Frank. EOS-Verlag St.-Ottilien 1981, S. 161 - 166, Fr. 37

Zitate von Basilius:

Dem Hungernden gehört das Brot, das du zurückhältst,
dem Nackten das Kleidungsstück, das du im Schrank verwahrst,
dem Barfüßigen der Schuh, der bei dir verfault,
dem Bedürftigen das Silber, das du vergraben hast.
Du tust also vielen Unrecht, denen du hättest helfen können.


In seiner Güte schuf Gott das Nützliche, in seiner Weisheit das Schöne, in seiner Macht das Große.

Wir haben Geist und Vernunft und können Gott erkennen. Und wenn wir aufmerksam die Schönheit der Schöpfung betrachten, so lesen wir in ihr die große, allumfassende Vorsehung und Weisheit Gottes.

Mensch: das Wesen, das den Auftrag hat, Gott zu werden.

Jedem, der an den Herrn glaubt, steht ein Engel zur Seite, wenn wir ihn nicht durch unsere bösen Werke vertreiben. Der Engel behütet dich von allen Seiten und lässt nichts unbeschützt.

Neid schadet am meisten dem, der ihn hegt, anderen gar wenig. Gleich wie der Rost das Eisen frisst, so frisst der Neid den Neider.

Quelle: https://www.aphorismen.de/suche?f_autor=556_Basilius+der+Große, abgerufen am 16. Oktober 2019

zusammengestellt von Abt em. Dr. Emmeram Kränkl OSB,
Benediktinerabtei Schäftlarn,
für die Katholische SonntagsZeitung

Stadlers Vollständiges Heiligenlexikon

Catholic Encyclopedia: Leben
Catholic Encyclopedia: Liturgie
Catholic Encyclopedia: Ordensregeln

Basilius' Mahnwort an die Jugend über den nützlichen Gebrauch der heidnischen Literatur gibt es in der Bibliothek der Kirchenväter der Université Fribourg. Ebenso gibt es dort Über die Auferstehung der Toten (Regulae fusius tractatae), Ausgewählte Briefe, Ausgewählte Predigten, Drei vorläufige asketische Unterweisungen und Homilien über das Hexaemeron (Homiliae in Hexaemeron), eine deutsche Übersetzzung der Basiliusliturgie.
In der Bibliothek der Kirchenväter gibt es auch die von Amphilochius von Ikonium verfasste Lebensgeschichte.

weitere Schriften von Basilius gibt es online zu lesen in den Documenta Catholica Omnia.

Biographisch-Bibliographisches Kirchenlexikon

Die Hadriansbibliothek in Athen und das Ausgrabungsgelände westlich davon ist täglich von 8 Uhr bis 20 Uhr geöffnet, der Eintritt beträgt 4 €. Für alle archäologischen Stätten in Athen gibt es ein fünf Tage gültiges Kombiticket zum Preis von 30 €. (2019)





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Autor: Joachim Schäfer - zuletzt aktualisiert am 06.09.2023

Quellen:
• Vera Schauber, Hanns Michael Schindler: Heilige und Patrone im Jahreslauf. Pattloch, München 2001
• Erna und Hans Melchers: Das große Buch der Heiligen. Südwest Verlag München 1982
• Hiltgard L. Keller: Reclams Lexikon der Heiligen und der biblischen Gestalten. Reclam, Ditzingen 1984
• Carl Rudolph Wilhelm Klos: Basilius der Grosse nach seinem Leben und seiner Lehre dargestellt. Löffler'sche Buchhandlung, Stralsung 1835
• http://www.bauernregeln.net/januar.html nicht mehr erreichbar
• Lexikon für Theologie und Kirche, begr. von Michael Buchberger. Hrsg. von Walter Kasper, 3., völlig neu bearb. Aufl., Bd. 2. Herder, Freiburg im Breisgau 1994
• https://www.evangelisch.de/inhalte/97726/01-01-2010/hoehepunkte-des-griechisch-orthodoxen-weihnachtsfestes - abgerufen am 18.07.2023

korrekt zitieren: Joachim Schäfer: Artikel
Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet das Ökumenische Heiligenlexikon in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über https://d-nb.info/1175439177 und https://d-nb.info/969828497 abrufbar.