Ökumenisches Heiligenlexikon

Petrus Canisius

eigentlich: Peter de Hondt

1 Gedenktag katholisch: 21. Dezember
nicht gebotener Gedenktag
im deutschen Sprachgebiet: 27. April
Hochfest im Bistum Innsbruck: 27. April
Fest in den Erzbistümern Berlin und Köln sowie in den Bistümern Mainz und Lausanne-Genf-Fribourg: 27. April
gebotener Gedenktag in den Niederlanden, im Erzbistum Wien und in den Bistümern Augsburg, Eichstätt, Erfurt, Fulda, Feldkirch und Sitten sowie im Jesuitenorden: 27. April
nicht gebotener Gedenktag im Bistum Osnabrück: 27. April
Gedenktag III. Klasse      Im alten Messbuch entspricht die III. Klasse einem gebotenen Gedenktag. Grundsätzlich werden offiziell alle Klassen als „Feste” bezeichnet, da der Rang ja nicht durch das Wort „Fest”, sondern durch die Klasse gekennzeichnet wird.
Die Feste III. Klasse sind außerhalb der geprägten Zeiten (Advent, Weihnachtsoktav, Fastenzeit, Osteroktav) immer zu feiern, wenn sie nicht von einem Fest I. oder II. Klasse verdrängt werden. Innerhalb der geprägten Zeiten können sie in der Regel nur kommemoriert, aber nicht gefeiert werden.
: 27. April
in Deutschland: Fest II. Klasse      Im alten Messbuch entspricht die II. Klasse einem Fest.
Die Feste II. Klasse werden auch in den geprägten Zeiten (Advent, Weihnachtsoktav, Fastenzeit) gefeiert und verdrängen in der Osterzeit und in der Zeit nach Christi Himmelfahrt die Tagesliturgie.
: 27. April
Todestag: 21. Dezember
nicht gebotener Gedenktag in Mailand und im Ambrosianischen      Die Ambrosianische Liturgie entstand im 8. Jahrhundert unter orientalischem Einfluss, sie wird auf Ambrosius von Mailand zurückgeführt, von dem wohl die meisten Texte auch stammen. Sie wird v. a. in der Kirchenprovinz Mailand und im Bistum Lugano benutzt. Karl Borromäus förderte diese Sonderform, im Mittelalter wurde aus ihr auch die Gleichwertigkeit des Mailänder Erzbistums gegenüber Rom abgeleitet. Teil des Bistums Lugano: 15. Dezember

Name bedeutet: der Fels (griech. - latein.)

Priester, Ordensprovinzial, Kirchenlehrer
* 8. Mai 1521 in Nimwegen / Nijmegen in den Niederlanden
21. Dezember 1597 in Fribourg in der Schweiz


Kirche St. Christoph in Mainz, heute als Ruine und Mahnmal gegen Krieg erhalten
Kirche St. Christoph in Mainz, heute als Ruine und Mahnmal gegen Krieg erhalten

Peter de Hondt - lateinisch canis = Hund - war der Sohn des Bürgermeisters von Nijmegen, das damals zum deutschen Geldern gehörte. Schon früh verstarb seine Mutter. Er studierte ab 1536 an der beim Dom angesiedelten Universität in Köln Philosophie und Theologie. Hier traf er auf einen Kreis von Priestern, der sich um die Kartäuserniederlassung St. Barbara gebildet hatte und eine Reform der katholischen Kirche anstrebte. In Mainz besuchte er dann Petrus Faber, um an dessen Exerzitien in der damaligen Kirche St. Christoph teilzunehmen, wodurch er stark beeinflusst und für den Jesuitenorden gewonnen wurde. An seinem 22. Geburtstag trat er 1543 in Rom als erster Deutscher in den Orden ein und erlebte dabei eine Marienerscheinung.

Petrus finanzierte aus seinem Erbe die Niederlassung der Jesuiten in Köln und wurde der Sprecher der katholischen Bürgerschaft der Stadt, nachdem Erzbischof Hermann von Wied dem Protestantismus zugeneigt war. Als solcher wurde Petrus 1545 zum Reichstag in Worms entsandt, wo er den Augsburger Bischof, Kardinal Otto Truchseß von Waldburg kennenlernte, der ihm zum lebenslangen Freund wurde. Petrus' Wirken hatte maßgeblichen Anteil, dass Erzbischof Hermann 1547 zum Amtsverzicht gezwungen wurde. 1546 wurde Petrus zum Priester geweiht. In vielen Teilen Deutschlands gründete er nun Zentren der Jesuiten, gleichzeitig lehrte an deutschen Universitäten, so ab 1544 in Köln und dann auch in Wien - damals dort das Herzogskolleg an der Stelle des heutigen Universitätsarchivs.

Gemälde in der Kollegiatskirche in Fribourg in der Schweiz: Petrus lehrt in Fribourg, u. a. den Papst
Gemälde in der Kollegiatskirche in Fribourg in der Schweiz: Petrus lehrt in Fribourg, u. a. den Papst

Petrus begleitete 1547 den Augsburger Bischof Kardinal Otto als Berater zum Konzil von Trient; damals begann er, die latinisierte Form seines Namens zu verwenden. Von dort berief ihn der Ordensgründer Ignatius nach Rom, um ihn als Erzieher ans neu gegründete Kolleg an der damaligen Kirche San Nicolò dei Gentiluomini in Messina zu senden. 1549 legte Petrus in Rom als achter Jesuit die feierlichen ersten Gelübde ab, im selben Jahr wurde er in Bologna am 1532 eröffneten Kolleg im Palazzo Ancarano mit der Kirche Sant' Ignazio - heute Sitz der Pinakothek - zum Doktor der Theologie promoviert. 1549 sandte Ignatius seinen Vertrauten wieder nach Deutschland, um dort die Gegenreformation voranzubringen; dabei wurde der von ihm in Deutschland aufgebaute Jesuitenorden zu einem entscheidenden Faktor. Petrus wirkte als Prediger in Deutschland, in der Schweiz, in Österreich und in Böhmen: er hielt ab 1549 auf Bitten des bayerischen Herzogs Wilhelm IV. Vorlesungen an der Hohen Schule, der bayerischen Landesuniversität, in Ingolstadt und wurde dort auch Rektor.

1552 kam Canisius als Prediger an den Stephansdom nach Wien, dort war er 1554 bis 1555 auch Administrator des Bistums; das ihm angetragene Amt des Bischofs von Wien lehnte er ab, um weiter in ganz Europa reisen und lehren zu können. 1555 sandte Papst Paul IV. Petrus Canisius zum Reichstag nach Augsburg. 1556 gründete Canisius das Jesuitenkolleg in Prag und wurde Provinzial für Süddeutschland; zugleich konnte das Jesuitenkolleg in Ingolstadt eröffnet werden.

Herzogshof in Regensburg
Herzogshof in Regensburg

1557 nahm Canisius am Reichstag - im damaligen Herzogshof - in Regensburg und am Religionsgespräch in Worms teil, 1558 an der Generalkongregation seines Ordens in Rom und am Reichstag in Petrikau / Piotrków Trybunalski in Polen, 1559 am Reichstag in Augsburg; hier wirkte er dann bis 1566 als Prediger am Dom und wurde von Anhängern hoch verehrt, von vielen Protestanten aber ebenso gehasst; den Leiter der Augsburger Wiedertäufer, Hans Jakob, führte er zum katholischen Glauben zurück, auf Angehörige des protestantischen Teils der Familie Fugger übte er großen Einfluss aus, auch an der Verbreitung des Hexenwahns beteiligte er sich eifrig.

1562 nahm Canisius kurz am Konzil von Trient teil und beriet in Innsbruck Kaiser Ferdinand wegen dessen Konflikten mit der KurieAls römische Kurie (von lateinisch curare = „pflegen, sich kümmern”) werden seit dem 11. Jahrhundert die Leitungs- und Verwaltungsorgane der katholischen Weltkirche in Rom genannt. Die Kurie ist für die Gesamtkirche zuständig, nicht für die Regierung des Staates Vatikan.. Nach Teilnahme an der Generalkongregation der Jesuiten in Rom bereiste er Nord- und Westdeutschland, um den katholischen Fürsten und Bischöfen die Beschlüsse des Trienter Konzils zu erläutern. Als Ratgeber des Kaisers und der katholischen Fürsten und als Vertrauensmann der päpstlichen Gesandten in Deutschland wurde er zwischen 1550 und 1570 zum geistlichen und politischen Führer der Gegenreformation. Großes Aufsehen erregte 1569 die durch ihn in der Gnadenkapelle in Altötting vorgenommene Heilung der 17 Jahre alten Anna von Bernhausen.

Reliquiar in der Jesuitenkirche in Innsbruck
Reliquiar in der Jesuitenkirche in Innsbruck

Als bekanntestes Werk gilt Canisius' Catechismus minor, der kleinere Katechismus, auch Deutscher Katechismus genannt, 1558 in Köln erschienen als Werk in drei Bänden für Kinder, Schüler und Studenten, in dem in der Form knapper Fragen und Antworten nach dem Vorbild von Luthers Katechismus der Glaube der katholischen Kirche vermittelt wird; das Buch erlebte in nur zehn Jahren 55 Auflagen in neun Sprachen, über 150 weitere folgten. Schon 1555 war in Wien die Summa doctrinae christianae, Zusammenfassung der christlichen Lehre, erschienen; 1566 überarbeitete Canisius diesen großen Katechismus im Sinne der Beschlüsse des Konzils von Trient. Schon 1556 hatte Canisius in Ingolstadt den Catechismus minimus, den kleinsten Katechismus, herausgebracht.

Nach Auseinandersetzungen mit seinem Nachfolger im Amt des Ordensprovinzials wurde Petrus 1580 nach Fribourg versetzt, wo er das Kolleg der Jesuiten gründete, aus dem später die Universität der Stadt wuchs. Er predigte und verfasste Lebensbeschreibungen von Heiligen, Gebetbücher und Auslegungen zu den Sonntagsevangelien. Ab 1590 litt er zunehmende Beschwerden und musste sich aus der Öffentlichkeit zurückziehen.

Petrus' Grabkapelle (rechts) an der Jesuitenkirche St. Michael in in Fribourg
Petrus' Grabkapelle (rechts) an der Jesuitenkirche St. Michael in Fribourg

Nach seinem Tod wurde Petrus Canisius zunächst unter dem Hochaltar der Kollegiatskirche Sankt Michael in Fribourg bestattet, heute ist ihm eine eigene, an die Kirche angebaute Grabkapelle gewidmet.

Petrus Canisius gilt der katholischen Kirche als der zweite Apostel Deutschlands nach Bonifatius; diese Bezeichnung des Gegenreformators ist protestantischen Christen ein ökumenisches Ärgernis.

Kanonisation: Canisius wurde von Papst Pius IX. 1864 seliggesprochen, 1897 erhielt er von Papst Leo XIII. den Titel Zweiter Apostel Deutschlands (nach Bonifatius) verliehen. Am 21. Mai 1925 erfolgte durch Papst Papst Pius XI. die Heiligsprechung und die Ernennung zum Kirchenlehrer.
Attribute: Kruzifix, Katechismus, IHS-Zeichen, Kinder, Totenkopf
Patron der katholischen Schulorganisation in Deutschland; der Diözese Innsbruck
Bauernregeln: Hat St. Peter das Wetter schön, / kannst du Kohl und Erbsen sä'n.
Auf des heiligen Peters Fest, / sucht der Storch sein Nest.

Worte des Heiligen

1545 schilderte Canisius in einem Brief an Fürst Oswald Graf von S´Heerenbergh sein Selbstverständnis als Jesuit. Darin heißt es:

Wir halten treu an unseren Ordenssatzungen fest, die wir als Gefolgsleute Christi erwählt haben. Allerdings verfolgen uns manche mit Hass und Feindschaft, und dies hat uns den Namen Jesuiten eingetragen. Wir denken jedoch nicht daran, jenen heiligsten Namen für uns allein in Beschlag zu nehmen, die wir ja kaum seine Jünger, sondern höchstens seine Knechte sind, dem Kriegsdienst des Kreuzes verschrieben. Mit Verachtung aller anderen Dinge haben wir uns das Kreuz als einziges Ziel vor Augen gestellt; und wir haben es überall aufzurichten versucht, sicher nicht ganz ohne Erfolg. Dass wir für das Seelenheil der anderen Menschen arbeiten, ist unser Gewinn und Nutzen. Das ist das Ziel, auf das hin unsere Studien ausgerichtet sind, darauf verwenden wir unsere Kraft und danach streben wir. Wir bezweifeln nicht, dass uns der allmächtige Gott seinen Schutz leihen wird, der uns zu dieser Art des Dienstes berufen hat und der die sichere Verheißung gab, dass denen, die das Reich Gottes und seine Gerechtigkeit suchen, nichts fehlen wird, sondern alles dazu gegeben wird (vgl. Matthäusevangelium 6, 33), was zu Nutzen des irdischen Leibs und der für den Himmel bestimmten Seele ist, was sie stärkt, schützt und vor Gefahren bewahrt. Wir wissen wohl, ja, wir haben es selbst schon erfahren, dass wir im Dienst des Kreuzes Christi wie alle seine Getreuen Gefahren, Unannehmlichkeiten und Unglück zu ertragen haben – besonders in diesem verwilderten Jahrhundert, das alle Frömmigkeit verachtet, voll Aberglauben ist und die Ehre des Kreuzes Christi als Schande verschmäht.
Aber um so fester ist unser Entschluss, und wir wappnen uns gegen alle Gefahren dieses Lebens, damit der Herr des Weinbergs, wenn er einmal Arbeiter zur Lese senden will, geeignete Arbeiter an uns finde (vgl. Matthäusevangelium 9, 38). Und nach dem Wort des heiligen Paulus wollen wir uns als Vorbild erweisen im rechten Tun, in der Lehre, Lauterkeit und Würde, damit der Widersacher beschämt werde, wenn er uns nichts Böses vorwerfen kann (Titusbrief 2, 8 f).
Ich sehe zwar nicht ein, was einem Christen hart oder schwer erscheinen könnte, da doch das Kreuz seine Freude sein muss; er weiß ja, dass der Siegespreis seines Dienstes nicht mit Prunk, sondern durch Leiden errungen wird. Nichts anderes war ja das Leben der Heiligen als ein ständiger Kreuzweg und tägliche Abtötung. Deshalb liefen sie darbend, geängstigt und misshandelt voller Ausdauer in dem Wettkampf, der ihnen aufgegeben war. Sie blickten auf zum Begründer und Vollender ihres Glaubens, zu Jesus. Freude war vor ihn hingestellt, er aber erduldete das Kreuz und achtete nicht der Schmach (vgl. Hebräerbrief 12, 1 f). Wir aber haben noch nicht bis aufs Blut widerstanden (ebd. V. 4). Wir sollen nach diesem höchsten Glück streben, das man zwar in diesem Leben schmerzlich empfindet, um so in den Schwierigkeiten, die der Herr uns schickt, zu beweisen, dass wir nicht ganz unechte Kinder Gottes sind. Denn durch beständige Trübsal hindurch müssen wir uns um die Nachfolge des gekreuzigten Christus bemühen, in dem schließlich und endlich alle Ehre zu gründen ist. Wir schulden denen großen Dank, die uns offen oder im Verborgenen verfolgen und verleumden; denn sie nützen ja unserer Sache – gegen ihren Willen – mehr, als sie schaden, sie beschleunigen eher unseren Lauf, als dass sie ihn aufzuhalten vermöchten.

Quelle: Briefe des hl. Petrus Canisius, ausgewählt und bearbeitet von Siegfried Seifert. Leipzig 1983, S.97 - 99; https://www.ingolstadt.de/stadtmuseum/scheuerer/ausstell/cani5.htm 14.04.2018

Zitat von Petrus Canisius:

Canisius, der auch selbst pädagogisch und katechetisch tätig war, betont die Wichtigkeit religiöser Kindererziehung:
Andere mögen ihre Arbeiten vorschützen, sie mögen nach höheren Funktionen trachten, welche der Kirche größeren Gewinn eintragen, sie mögen diesen Dienst als geringfügig und als mühselig bezeichnen, sie mögen sich auch damit herausreden, dass sie nicht mit den Kindern selber zu Kindern werden wollten. Christus, die Weisheit Gottes selber, hat sich nicht gescheut, mit den Kindern ganz vertraulich umzugehen. … Wollen wir Christus und seinem heiligen Evangelium glauben, so ist es von solcher Bedeutung, sich um die Kleinen verdient zu machen und sich abzumühen bei ihrem Unterricht und mit deren Anleitung zur Frömmigkeit, wie bewährte Katecheten es tun, dass wir dabei nicht nur ein christliches, sondern sozusagen ein Engelsamt ausüben.

Quelle: J. Oswald / P. Rummel (Hrsg.): Petrus Canisius - Reformer der Kirche. Augsburg 1996, S. 195

zusammengestellt von Abt em. Dr. Emmeram Kränkl OSB,
Benediktinerabtei Schäftlarn,
für die Katholische SonntagsZeitung

Stadlers Vollständiges Heiligenlexikon

Catholic Encyclopedia

Informationen über Petrus Canisius - Leben und Werk gibt es bei der kath. Studentengemeinde der Uni Rostock.

Schriften von Petrus Canisius gibt es online zu lesen in den Documenta Catholica Omnia.

Biographisch-Bibliographisches Kirchenlexikon

Der Stephansdom in Wien ist werktags von 9 Uhr bis 11.30 Uhr und von 13 Uhr bis 16.30 Uhr, sonntags nur nachmittags zur Besichtigung geöffnet, der Eintritt beträgt 3,50 €. (2021); die Katakomben können nur im Rahmen einer Führung besichtigt werden, diese findet in den Öffnungszeiten zu jeder vollen Stunde statt und kostet 6 €.





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Autor: Joachim Schäfer - zuletzt aktualisiert am 01.02.2024

Quellen:
• Vera Schauber, Hanns Michael Schindler: Heilige und Patrone im Jahreslauf. Pattloch, München 2001
• Jörg Haustein: Hagiologie - Heiligenverehrung - Heiligenpolitik. In: Materialdienst des Konfessionskundlichen Instituts 4/1997
• http://www.bauernregeln.net/april.html nicht mehr erreichbar
• P. Bernhard Gerstle: Der hl. Petrus Canisius. In: Informationsblatt der Priesterbruderschaft St. Petrus, Juni 2012
• Lexikon für Theologie und Kirche, begr. von Michael Buchberger. Hrsg. von Walter Kasper, 3., völlig neu bearb. Aufl., Bd. 8. Herder, Freiburg im Breisgau 1999
• Richard Mayer (Hg.): Die Heiligen in Deutschland. Verlag Neue Stadt, München 1987
• https://sabapbo.beniculturali.it/it/158/la-storia-della-sede - abgerufen am 21.04.2023

korrekt zitieren: Joachim Schäfer: Artikel
Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet das Ökumenische Heiligenlexikon in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über https://d-nb.info/1175439177 und https://d-nb.info/969828497 abrufbar.