Ökumenisches Heiligenlexikon

Maria Magdalena

volkstümlich: Marlene

1 Gedenktag katholisch: 22. Juli
Fest
Hochfest in der Stadt Ripatransone
Fest im Bistum Getafe
Gedenktag III. Klasse      Im alten Messbuch entspricht die III. Klasse einem gebotenen Gedenktag. Grundsätzlich werden offiziell alle Klassen als „Feste” bezeichnet, da der Rang ja nicht durch das Wort „Fest”, sondern durch die Klasse gekennzeichnet wird.
Die Feste III. Klasse sind außerhalb der geprägten Zeiten (Advent, Weihnachtsoktav, Fastenzeit, Osteroktav) immer zu feiern, wenn sie nicht von einem Fest I. oder II. Klasse verdrängt werden. Innerhalb der geprägten Zeiten können sie in der Regel nur kommemoriert, aber nicht gefeiert werden.

Übertragung von Reliquien in die Jesuitenkirche São Roque nach Lissabon: 25. Januar
Übertragung der Gebeine: 27. Februar, 20. März, 18. April
Gedenktag der Bekehrung: 1. März, 10. März, 7. April
Übertragung der Gebeine ins Kloster Vézelay: 19. März
Niederlegung der Gebeine im Lazaruskloster durch Kaiser Leo: 4. Mai
Enthüllung bzw. Auffindung der Gebeine 1279/1280: 5. Mai
in Melun: Niederlegung der Gebeine: 22. September

1 Gedenktag evangelisch: 22. Juli

1 Gedenktag anglikanisch: 22. Juli

1 Gedenktag orthodox: dritter Sonntag der Osterzeit, 22. Juli
Übertragung der Gebeine nach Konstantinopel und Restaurierung der Kirche 809 - 898: 4. Mai

1 Gedenktag armenisch: 9. April, 22. Juli, 23. Juli
liturgische Feier am 2. Dienstag nach dem Assumptionssonntag
als MyronDas Myron (von griech μύρον duftendes Öl) ist ein mit duftenden Gewürzen angereichertes Olivenöl, das in den orthodoxen, in orientalischen und in katholischen Ostkirchen als Salböl benutzt wird, vor allem bei Firmung und Altarweihe, teilweise auch bei der Kaiserkrönung.trägerin: 16. April, 16. Oktober

1 Gedenktag koptisch: 22. Juli

1 Gedenktag äthiopisch-orthodox: 22. Juli, 30. Juli

1 Gedenktag syrisch-orthodox: 7. Februar, Montag nach Ostern, 22. Juli, 23. Juli

Name bedeutet: Mar: die Beleibte / die Schöne / die Bittere / die von Gott Geliebte (aramäisch)
Mag: die aus Magdala (am See Gennesaret) Stammende (hebr.)

Jüngerin Jesu
* nach 1 in Magdala bei Tiberias, heute Migdal in Israel
60im 1. Jahrhundert in Ephesus, heute Ruinen bei Selçuk (?) in der Türkei oder: Mitte des 1. Jahrhunderts (?) in St-Maximin-la-Sainte-Baume bei Aix-en-Provence in Frankreich (?)


Orazio Lomi dè Gentileschi: Papst Gregor „der Große” und Maria Magdalena vor Maria, Altarbild, 17. Jahrhundert, in der Kathedrale in Ripatransone in den Marken
Orazio Lomi dè Gentileschi: Papst Gregor „der Große” und Maria Magdalena vor Maria, Altarbild, 17. Jahrhundert, in der Kathedrale in Ripatransone in den Marken

Maria hat ihren Beinamen wohl nach ihrem Heimatort Magdala - dem heutigen Migdal in Israel. Maria schloss sich Jesus als Jüngerin an, nachdem der sie von Besessenheit befreit hatte (Lukasevangelium 8, 2) - der Jüngerkreis Jesu war größer als die bekannten zwölf Männer und umfasste auch Frauen, unter denen Maria offenbar eine besondere Stellung hatte, denn die Listen der Frauen im Neuen Testament werden stets von ihr angeführt. Maria sorgte - wie andere Frauen auch - insbesondere für Jesu Lebensunterhalt (Lukasevangelium 8, 3). Mit Jesus und den Jüngern zog auch Maria nach Jerusalem; zusammen mit zwei anderen Frauen flüchtete sie aber nicht wie die anderen Jünger, sondern blieb bei der Kreuzigung und dem Sterben Jesu dabei (Matthäusevangelium 27, 55 - 56).

Giacomo Triga: Maria Magdalena, um 1725, in der Kirche San Marcello al Corso in Rom
Giacomo Triga: Maria Magdalena, um 1725, in der Kirche San Marcello al Corso in Rom

Maria war an der Kreuzabnahme Jesu beteiligt und verharrte nach der Grablegung durch Joseph von Arimathaia weinend am Grab (Matthäusevangelium 27, 61; Johannesevangelium 20, 11) - auch dies eine in der Kunst oft wiederholte Darstellung. Sie ging dann am Morgen nach dem Sabbat zusammen mit zwei anderen Frauen zum Grab, um den Leichnam Jesu einzubalsamieren; sie wurden die ersten Zeuginnen des leeren Grabes und der Botschaft des Engels: Erschrecket nicht! Er ist nicht hier, er ist auferweckt worden (Markusevangelium 16, 6) und erhielten den Auftrag, dieses den sich versteckt haltenden Jüngern zu berichten (Markusevangelium 16, 7).

Das Johannesevangelium schildert, dass Maria am Ostermorgen allein war, das Grab leer fand und Petrus sowie Johannes darüber berichtete (20, 1 - 10). Dann kehrte sie zum Grab zurück und begegnete dem Auferstandenen (20, 15 - 17): die traurig am Grab Weinende sah einen Mann, vermeintlich den Gärtner; nachdem er sie beim Namen genannt hatte, erkannte sie Jesus als Lebenden, durfte ihn aber nicht anfassen: Berühre mich nicht - noli me tangere - der Auferstandene ist nicht einfach fassbar.

Rembrandt: Der Auferstandene erscheint Maria Magdalena, 1638, Königliche Sammlung im Buckingham-Palast in London
Rembrandt: Der Auferstandene erscheint Maria Magdalena, 1638, Königliche Sammlung im Buckingham-Palast in London

Maria Magdalena war also nicht nur zu Lebzeiten die Frau mit besonderer Nähe zu Jesus - die Vermutung, dass eine erotische Beziehung zwischen ihr und Jesus bestanden habe, ist schon alt. Sie war - als Frau! - auch die erste, welche die das Christentum begründende Botschaft von der Auferstehung Christi erfuhr und dann zu verbreiten hatte. Über ihr weiteres Schicksal fehlen biblische oder andere zuverlässige Berichte. Wohl um 160 entstand das ihr zugeschriebene Evangelium der Maria mit Dialogen zwischen dem Auferstandenen und seinen Jüngerinnen und Jüngern mit Gedanken aus der Gnosis.

SMarcello Venusti, Maria Magdalena vor dem Auferstandenen, um 1576, in der Kirche Santa Maria sopra Minerva in Rom
Marcello Venusti, Maria Magdalena vor dem Auferstandenen, um 1576, in der Kirche Santa Maria sopra Minerva in Rom

Als erste Botschafterin von Ostern wurde Maria von westlichen und östlichen Kirchenvätern wie Augustinus, Hippolyt von Rom oder Johannes „Chrysostomus” und Cyrill von Alexandria auch als neue Eva angesehen.

Die Gleichsetzung von Maria Magdalena mit der namenlosen Sünderin, die Jesus die Füße salbte (Lukasevangelium 7, 37 - 38) und mit Maria von Bethanien wurde schon 373 im Kommentar von Ephraim dem Syrer vollzogen. Origenes trennte die Figuren, aber Papst Gregor der Große hat diese Gleichsetzung in seinen Auslegungen wieder bestätigt; sie ging von da in die Legenden und Vorstellungen ein, obwohl sie in der Bibel keinen Anhaltspunkt hat.

Wilhelm Gentz: Maria Magdalena wäscht Jesus die Füße, 1853, in der Kirche Sankt Trinitatis in Neuruppin
Wilhelm Gentz: Maria Magdalena wäscht Jesus die Füße, 1853, in der Kirche Sankt Trinitatis in Neuruppin

Aus königlichem Geschlecht, edel, reich und minniglich, trug sie ihr Gemüt hoch, so beginnt die Legende und fährt fort: Eine Burg Magdala ist ihr Besitz, und weil es ihr so wohl ist, wird sie zur Sünderin. Gleichwohl ließ sich auch in der westlichen Kirche die Rolle Marias als erster Osterbotin nicht völlig unterdrücken. Im Mittelalter wurde Maria deshalb auch zum Urbild für die Kirche als solche; Motive aus der Legende der Maria von Ägypten und der Geschichte von der namenlosen Frau am Jakobsbrunnen in Sychar - beim heutigen Balata -, später Photini genannt, (Johannesevangelium 4, 5 - 30) ergänzten dieses Bild.

Mailänder Schule: Maria Magdalena als Büßerin, 17. Jahrhundert, im Museum in Alba de Tormes
Mailänder Schule: Maria Magdalena als Büßerin, 17. Jahrhundert, im Museum in Alba de Tormes

Als Tag der Bekehrung werden traditionell verschiedene Gedenktage begangen; diese sei demnach im Jahr 32 erfolgt, als Maria Magdalena 20 Jahre alt gewesen sei.

Der Legende zufolge ist Maria Magdalena bzw. Maria von Bethanien mit ihren zwei Geschwistern Lazarus und Martha sowie Maximin, dem späteren Bischof von Aix-en-Provence, und Cedonius von christenfeindlichen Juden in ein Schiff ohne Steuer und Segel gesetzt, dem Meer überantwortet und Wind und Wellen preisgegeben worden.

Relief: die büßende Maria Magdalena, in der Kirche Ste-Marthe in Tarascon
Relief: die büßende Maria Magdalena, in der Kirche Ste-Marthe in Tarascon

Das Schiff erreichte demnach den Hafen in Marseille; die Geretteten warteten an der Landestelle auf Einlass, den Maria Magdalena erbat, indem sie dem schlafenden Königspaar im Traum erschien. Sie soll dann einige Jahre als Einsiedlerin in einer Höhle nahe dem heutigen Ort Plan-d'Aulps-de-Sainte-Baume bei Baume - dem heutigen St-Maximin-la-Sainte-Baume - inmitten von wilden Tieren in völliger Einsamkeit gelebt haben - deshalb stellte man sie im späten Mittelalter unbekleidet, aber mit einem wunderbarerweise gewachsenen Haarkleid dar. Im von Maximin erbauten Oratorium im heutigen St-Maximin-la-Sainte-Baume habe sie dann von diesem die EucharistieDie Eucharistie - von griechisch „ευχαριστειν, Dank sagen” - vergegenwärtigt das heilvolle Sterben Jesu Christi. Die Römisch-Katholische, die Orthodoxe und die Anglikanische Kirche nennen diese Mahlfeier im Anschluss an 1. Korintherbrief 11, 24 Eucharistie, die Evangelischen Kirchen sprechen von „Abendmahl” im Anschluss an Markusevangelium 14, 17 und 1. Korintherbrief 11, 23. empfangen und sei dann dort gestorben und begraben worden.

Maria Magdalenas sterbliche Überreste wurden der Überlieferung nach 882 durch Badilo von Leuze nach Vézelay übertragen in die 878 durch Papst Johannes VIII. geweihte Kirche des neu aufgebauten Benediktinerklosters, deren Krypta in der heutigen Basilika Sainte-Marie-Madeleine erhalten ist.

Basilika Sainte-Marie-Madeleine in Vézelay
Basilika Sainte-Marie-Madeleine in Vézelay

Das Kloster in Vézelay wurde ab dem 11. Jahrhundert zu einem bedeutenden Wallfahrtsort, besonders als Zwischenstation der Pilger auf der Wallfahrt zu Jakobus nach Santiago de Compostela; ab 1104 wurde die heutige Basilika Sainte-Marie-Madeleine erbaut. Die Verehrung breitete sich in der Folge in ganz Europa aus, Maria Magdalena wurde neben Maria zu einer der am meisten verehrten Heiligen. Bernhard von Clairvaux rief 1146 in Vézelay zum 2. Kreuzzug auf, 1190 war die Abtei der Treffpunkt der Teilnehmer am 3. Kreuzzug. Heute ist die Basilika Sainte-Marie-Madeleine ein Anziehungspunkt für Wallfahrer und Touristen - 2013 kamen 830.00 Besucher. Seit 1993 beleben Schwestern und Brüder der nach dem 2. Vatikanischen Konzil gegründeten Fraternité de Jérusalem das Kloster.

Armreliquie in der Kathedrale in Pavia
Armreliquie im Reliquiar von 1599, in der Kathedrale in Pavia

Andere Überlieferung berichtet von Maria Magdalenas Gebeinen in der Nähe von Aix-en-Provence, wo sie bis um 710 verehrt wurden, dann aber vor den einfallenden Mauren an geheimem Ort versteckt. 1279 - oder 1280 - wurden diese Reliquien wieder gefunden - bzw. haben sich finden lassen - durch den Fürsten Karl von Salerno, den Sohn des Königs Karl von Sizilien; er errichtete ein Kloster an der alten, Maximus von Aix geweihten Kirche im heute nach diesem Bischof sowie der Heiligen benannten St-Maximin-la-Sainte-Baume; dort werden die Gebeine heute noch in einer Krypta aus dem 9. Jahrhundert gezeigt. Weitere Reliquien werden in Paris, in der Kathedrale in Pavia, in Exeter und im Dom in Halberstadt verehrt.

Die Überlieferung der Orthodoxen Kirchen berichtet, dass Maria in Ephesus gestorben und bestattet sei. Die Verehrung ist dort seit dem 6. Jahrhundert nachweisbar. Reliquien kamen dann der Überlieferung nach 899 von Ephesus nach Konstantinopel - dem heutigen Ístanbul. Maria wird neben Junia als apostelgleiche Frau verehrt.

Buchmalerei: Maria Magdalena bringt den Jüngern die Nachricht von der Auferstehung Jesu, 12. Jahrhundert, aus dem Psalter von St. Albans in England, heute im Domschatz in Hildesheim
Buchmalerei: Maria Magdalena bringt den Jüngern die Nachricht von der Auferstehung Jesu, 12. Jahrhundert, aus dem Psalter von St Albans in England, heute im Domschatz in Hildesheim

In Deutschland entstand im 13. Jahrhundert der Magdalenen-Orden für Büßerinnen und reuige Frauen. Die Stadt Lübeck begründete ihren Sieg, errungen am 22. Juli 1227 gegen die Dänen, mit Maria Magdalenas Hilfe, und bauten zum Dank ab 1229 die ehemalige Maria-Magdalenen-Kirche, an der dann das frühere Burgkloster der Dominikaner entstand. Vom 14. Jahrhundert an wurde sie bei Kreuzigungs-Darstellungen nicht nur in der nach dem biblischen Zeugnis etwas entfernt stehenden Gruppe von Frauen, sondern direkt am Fuß des Kreuzes dargestellt. Das Motiv der reuigen Sünderin wurde vor allem in der Dichtung und Malerei des Mittelalters häufig aufgegriffen, später u. a. auch in Friedrich Hebbels Drama Maria Magdalena von 1844 sowie 1983 in einer modernen Interpretation von Luise Rinser mit dem Titel Mirjam.

2016 entschied Papst Franziskus, den seitherigen gebotenen Gedenktag zum Fest aufzuwerten; ein großer Schritt für die Wertschätzung der Rolle von Frauen in der Kirche, kommentierte Radio Vatikan, weil sie damit den Aposteln gleichgestellt wurde, was den Rang ihres Gedenkens im Heiligenkalender betrifft.

Attribute: unter dem Kreuz, Salbgefäß, als Büßerin, Geißel, mit Musikinstrumenten, nackt und völlig behaart, mit Totenschädel (als Smbol für Nichtigkeit / Eitelkeit)
Patronin von Ripatransone; der Frauen, reuigen Sünderinnen und Verführten; der Kinder, die schwer gehen lernen; der Schüler und Studenten, Gefangenen; der Handschuhmacher, Wollweber, Kammmacher, Friseure, Salbenmischer, Bleigießer, Parfüm- und Puderhersteller, Gärtner, Winzer, Weinhändler, Böttcher; gegen Augenleiden und Pest; gegen Gewitter und Ungeziefer
Bauernregeln: An Magdalena regnet's gern, / weil sie weinte um den Herrn.
Regnet's am Magdalenentag, / folgt gewiss mehr Regen nach.
Wie Maria fortgegangen, / wird Magdalena sie empfangen.
Am Tag der heiligen Magdalenen, / kann man schon volle Nüsse sehen.

Maria Magdalena in St-Maximin-la-Sainte-Baume


Bilder zu Maria Magdalena


Stadlers Vollständiges Heiligenlexikon

Catholic Encyclopedia

Das wissenschaftliche Bibellexikon im Internet bietet in seinem Artikel über Maria Magdalena umfassende und fundierte Informationen.
Über das um 160 entstande, ihr zugeschriebene Evangelium der Maria informiert das wissenschaftliche Bibellexikon im Internet im Artikel Evangelium der Maria

Im Massif de la Sainte-Baume liegt die Höhle, in der Maria Magdalena gelebt habe; Franz Lindenmayr informiert mit Fotos auf seiner Homepage Mensch und Höhle über die Grotte de Sainte-Baume.

Biographisch-Bibliographisches Kirchenlexikon

Giotto di Bondone: Noli me tangere, 1320. Fresko in der Magdalena-Kapelle in der Unterkirche der Basilika di San Francesco in Assisi
Giotto di Bondone: Noli me tangere, 1320. Fresko in der Magdalena-Kapelle in der Unterkirche der Basilika di San Francesco in Assisi

Das Musée des Docks Romains in Marseille ist täglich außer montags von 10 Uhr bis 18 Uhr geöffnet, der Eintritt ist frei. (20249
Die Basilika Sainte-Marie-Madeleine in Vézelay ist täglich von 7 Uhr bis 20 Uhr geöffnet. (2024)
Der Dom in Halberstadt mit dem - laut Eigenwerbung - größten mittelalterlichen Domschatz außerhalb des Vatikans ist täglich außer montags von 10 Uhr bis 17 Uhr - von November bis März nur bis 16 Uhr - geöffnet, der Eintritt beträgt 8 €. (2024)


Web 3.0 - Leserkommentare:

ganz herzlichen Dank für Ihren wunderbaren und aktualisierten (Papst Franziskus u.a.) Artikel über MM im Heiligenlexikon. Gut, dass wir Evangelischen so dogmafrei und entspannt über die neben seiner Mutter wichtigste Frau Jesu nachsinnen können.

Pastor Michael Kühn aus Westerstede über E-Mail, 22. Juli 2017





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Autor: Joachim Schäfer - zuletzt aktualisiert am 20.09.2024

Quellen:
• Vera Schauber, Hanns Michael Schindler: Heilige und Patrone im Jahreslauf. Pattloch, München 2001
• Hiltgard L. Keller: Reclams Lexikon der Heiligen und der biblischen Gestalten. Reclam, Ditzingen 1984
• Fritz Rienecker (Hg.): Lexikon zur Bibel, 19. Aufl., R. Brockhaus, Wuppertal 1990
• http://www.bauernregeln.net/juli.html nicht mehr erreichbar
• Lexikon für Theologie und Kirche, begr. von Michael Buchberger. Hrsg. von Walter Kasper, 3., völlig neu bearb. Aufl., Bd. 6., Herder, Freiburg im Breisgau 1997

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Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet das Ökumenische Heiligenlexikon in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über https://d-nb.info/1175439177 und https://d-nb.info/969828497 abrufbar.