Franz von Sales
französischer Name: François de Sales
Gedenktag katholisch: 24. Januar
gebotener Gedenktag
Hochfest in Genf und bei den Salesianern vom Heiligen Herzen,
Fest im übrigen Bistum Lausanne-Genf-Fribourg, bei den Salesianern Don Boscos, den Oratorianern und den Paulanern
nicht gebotener Gedenktag in der Stadt Teruel
in der Stadt Toledo: 27. Januar
Todestag: 28. Dezember
Übertragung der Gebeine: 29. Januar
29. Januar (Übertragung der Gebeine), Todestag: 28. Dezember
Gedenktag anglikanisch: 24. Januar
Name bedeutet: der Franke (latein.)
Franz wurde als erstes von zehn Kindern einer adligen Familie geboren und besuchte das damalige Collège de Clermont der Jesuiten in Paris. Er war für den diplomatischen Dienst bestimmt und studierte ab 1578 Philosophie und Jura in Paris. Nach einer Glaubenskrise 1586 weihte er sich Maria, konnte so seine Zweifel überwinden und setzte sein Studium fort, ab 1589 an der renommierten Universität im Palazzo Bo in Padua, wo er aus persönlichem Interesse nun auch Theologie studierte. In Padua reifte im Kontakt mit Jesuiten und Theatinern und gegen den Willen seines Vaters sein Entschluss, Priester zu werden. Nach dem Abschluss des Studiums mit der Promotion zum Doktor beider Rechte 1591 wurde er vom Senat in Chambéry als Rechtsanwalt zugelassen und sollte dort Senator werden, aber 1593 wurde er zum Priester geweiht. Die Einwilligung seines Vaters hierzu gewann er auch durch die Zusicherung, als Propst des Kathedralkapitels die zweite Stelle hinter dem Bischof im Bistum Genf einzunehmen, das - von der Genfer Bevölkerung im Zuge der Reformation vertrieben - in Annecy residierte.
Franz' erstes Arbeitsgebiet lag ab 1594 im Chablais, einer Region des Herzogtums Savoyen am Südufer des Genfer Sees, die unter Berner Herrschaft 1536 calvinistisch geworden war und nun, 1593 von Savoyen zurückerobert, wieder katholisch werden sollte. Als die Machthaber von dieser Mission erfuhren, verboten sie der Bevölkerung unter Strafe, Franz' Predigten zu besuchen. Er musste andere Wege finden, seine Botschaft unters Volk zu bringen und druckte deshalb seine Predigten auf damals gerade modern gewordene Flugblätter, die er an Bäume, Tore und Haustüren heftete. Er fand die richtigen Worte, ohne den damals bei Glaubensauseinandersetzungen üblichen polemischen Stil, mit präzisen Recherchen über die Lehren von Johannes Calvin und Texten in der Landessprache, was in der vom Latein beherrschten katholischen Kirche sensationell war. Franz von Sales war glaubwürdig in einer Sprache, die Gehör und Glauben fand.
1597 traf Franz sich auf Wunsch von Papst Clemens VIII. drei Mal mit dem Reformator
Theodor Beza. Aus dieser Arbeit ging 1600 seine Schrift Défense de
l'Estendart de la Sainte Croix
, Verteidigung der Fahne des heiligen Kreuzes
hervor. Diese Rekatholisierung
war so erfolgreich, dass der Bischof ihn 1600 zu seiner rechten Hand als Koadjutor machte. 1602 unternahm er eine Reise
nach Paris, um dort die Möglichkeit des Wirkens in
den zu Frankreich gehörenden Gebieten des Bistums Genf
zu sichern; in Paris machte er durch seine Predigten auf sich aufmerksam und kam in Kontakt mit den Kreisen um
Maria Guyart Martin. Auf der Rückreise erreichte ihn die Nachricht
vom Tod seines Bischofs, zu dessen Nachfolger mit Amtssitz in
Annecy er noch im selben Jahr geweiht wurde.
Franz war ein begnadeter Prediger und ein vorbildlicher Seelsorger, dem es um die persönliche Vertiefung des Glaubens ging. Er leitete sein Bistum gemäß den Beschlüssen des Konzils von Trient mit Visitationsbesuchen, Predigt und Katechese. Seine Liebenswürdigkeit und die Übereinstimmung von Worten und Taten in seiner Lebensführung brachten ihm das Vertrauen der Menschen. Er förderte auch einen gehörlosen Jungen geistig und geistlich, deshalb wurde er zum Patron der Gehörlosen.
1604 machte Franz bei Fastenpredigten in Dijon
die Bekanntschaft der Johanna Franziska von Chantal, der er
in Freundschaft verbunden blieb. Unter seiner Anleitung und Beratung entstand 1610 durch Madame de Chantal und zwei weitere
Frauen eine Schwesternschaft, dann 1613 in Lyon in der
Rue du Griffon ein weiteres Haus der
Heimsuchung
als offenes Kloster
, das Haus Sainte-Marie de Bellecour
. Dieses Konzept stieß auf Bedenken des
Bischofs von Lyon, so wurde 1618 der Orden der
Heimsuchung Mariens
-auch Visitatinnen
genannt, die Salesianerinnen,
als Orden mit Klausur gegründet und vom Papst genehmigt. Einerseits sollten die Schwestern darin sehr kontemplativ leben,
andererseits aber auch der tätigen Nächstenliebe verpflichtet sein; der Orden nahm auch Frauen auf, die aufgrund körperlicher
Gebrechen von anderen Orden ausgeschlossen waren. Noch zu Franz' Lebzeiten wurden zwölf Klöster gegründet.
1618 reiste Franz von Sales wieder nach Paris, um politische Botschaften des Herzogs von Savoyen auszuführen; dort begegnete er auch Vinzenz von Paul. Im Spätherbst 1622 begleitete er den Herzog von Savoyen nach Avignon, auf der Rückreise starb er im 1615 gegründeten damaligen Kloster in Lyon.
Durch die seelsorgliche Begleitung und die persönliche Betreuung der Frauen, die zum Grundstock der
Salesianerinnen wurden, verstärkten sich bei Franz von Sales immer mehr die mystischen
Züge seiner Frömmigkeit. Aus dieser Arbeit entstand 1616 sein grundlegendes Werk der Spiritualität: Traité de l'amour de
Dieu
-
Über die Gottesliebe
in zwei Bänden, auch
Theotimus
genannt. Die Gespräche und Vorträge vor der Schwesternschaft veröffentlichte posthum
Johanna Franziska von Chantal unter dem Titel Entretiens
,
Unterhaltungen
. Aus seinem Briefwechsel mit seiner Cousine Louise de Charmoisy entstand ab 1608 das Andachtsbuch
Philothea
als Introduction à la vie dévote
-
Anleitung zum religiösen Leben,
ein Büchlein, das die Frömmigkeit seiner Zeit sehr beeinflusste. Franz plante einen dritten Band über die Nächstenliebe,
den er nicht mehr realisieren konnte.
Bei aller Einfühlsamkeit gegenüber seinen Mitmenschen war Franz zu sich selbst hart und asketisch. Schon zu Lebzeiten
genoss er - vor allem auch in Frankreich - große Verehrung. Ein wichtiges Wort in der salesianischen Spiritualität wurde
die Gelassenheit
- so ist auch die an Martin Luther erinnernde
Aussage zu verstehen: Gib dir jeden Tag eine Stunde Zeit zur Stille, außer wenn du viel zu tun hast … dann gib dir
zwei.
Franz' Leichnam wurde nach Annecy überführt und dort am 24. Januar in der Basilika de la Visitation beigesetzt; seit der Kalenderreform Nach Abschluss und im Auftrag des => 2. Vatikanischen Konzils wurde im Jahr 1969 eine Liturgiereform in der römisch-katholischen Kirche durchgeführt; in diesem Rahmen wurden auch Änderungen im Römischen Generalkalender vorgenommen; der erneuerte wurde mit dem 1. Januar 1970 in Kraft gesetzt. ist dies auch der Gedenktag, der vorherige war willkürlich festgesetzt; den Todestag wollte man wegen des höherrangigen Festes der Unschuldigen Kinder in beiden Fällen vermeiden.
Wenige Meter oberhalb des heutigen Schlosses
in Thorens ist Franz eine Kapelle geweiht, die an der Stelle seiner Geburt steht; sie wurde 1672 von seinen Neffen errichtet.
Hier stand das ursprüngliche Schloss, in dem Franz geboren wurde; es wurde 1630 von den französischen Besatzern zerstört,
weil der Schlossherr, Franz' Bruder, Widerstand leistete. Direkt gegenüber steht ein Kreuz an der Stelle, an welcher Franz
durch Gottes Stimme zur Gründung des Orden der Heimsuchung Mariens
, der
Salesianerinnen, aufgefordert wurde.
Kanonisation:
Franz wurde am 8. Januar 1662 durch Papst Alexander VII. seliggesprochen
1 und am 19. April 1665 von
demselben Papst heiliggesprochen; 1877 wurde er von Papst Pius IX. zum
Kirchenlehrer ernannt und 1922 - anlässlich seines 300. Todestages - durch
Papst Pius XII. zum Patron des katholischen Schrifttums sowie der katholischen Schriftsteller und Journalisten ernannt.
Patron
von Kanton und Stadt Genf, von
Annecy und
Chambéry; der katholischen Presse, der
katholischen Schriftsteller, Verleger und Journalisten; der Gehörlosen; des Bistums Lausanne-Genf-Fribourg
1 ▲ Dies war die erste Seligsprechung in
der damals neu eingeführten Praxis der Seligsprechung im Vatikan; zuvor gab es
örtliche, manchmal auch gar keine besondere Feier. Die Feier für Franz fand am Vormittag des 8. Januar 1662 im
Petersdom statt; dabei wurde das Apostolische
Breve vom 28. Dezember 1661 verlesen, mit dem der Papst den Titel Seliger
und die damit verbundenen liturgischen
Ehren verlieh; darauf folgte die Zelebration der feierlichen Messe unter dem Vorsitz des Bischofs von
Soissons. Am Nachmittag desselben Tages verehrte
der Papst den neuen Seligen, auch um den vollständigen Ablass zu erlangen, den er selber den Gläubigen gewährte, die an
jenem Tag die Peterskirche besuchten. Diese von Alexander VII. begonnene Praxis ist im Wesentlichen bis 1968 unverändert
geblieben.
Worte des Heiligen
Was ist wahre Frömmigkeit?
Die wahre und lebendige Frömmigkeit setzt die Gottesliebe voraus; ja sie ist nichts anderes als wahre Gottesliebe.
Freilich nicht irgendeine Liebe zu Gott; denn die Gottesliebe heißt Gnade, insofern sie unserer Seele Schönheit verleiht
und uns der göttlichen Majestät wohlgefällig macht; sie heißt Liebe, insofern sie uns Kraft zu gutem Handeln gibt; wenn
sie aber jene Stufe der Vollkommenheit erreicht, dass wir das Gute nicht nur tun, sondern es sorgfältig, häufig und rasch
tun, dann heißt sie Frömmigkeit.
Der Strauß fliegt nie; die Hühner können wohl fliegen, aber nur schwerfällig, selten und nicht hoch; der Adler aber,
die Tauben und Schwalben fliegen oft, mit Leichtigkeit und erheben sich hoch in die Lüfte. So schwingt sich auch der Sünder
nie zu Göttlichem auf; er lebt nur auf der Erde und für die Erde. Gute Menschen erheben sich, ehe sie die Frömmigkeit
erreicht haben, wohl zu Gott durch gute Handlungen, aber selten, langsam und schwerfällig. Fromme Menschen dagegen
schwingen sich zu stolzen Höhen empor, sie tun es gern, häufig und schnell. Mit einem Wort: Frömmigkeit ist nichts anderes
als Gewandtheit und Lebendigkeit im geistlichen Leben. Sie lässt die Liebe in uns oder uns in der Liebe tätig werden mit
rascher Bereitschaft und Freude. …
Die Frömmigkeit ist eine höhere Stufe der Liebe; darum lässt sie uns nicht nur die Gebote Gottes eifrig, entschlossen
und gewissenhaft beobachten, sondern darüber hinaus noch in liebevollem Eifer viele gute Werke vollbringen, die nicht
geboten, sondern nur empfohlen sind oder zu denen wir uns angetrieben fühlen. … So unterscheidet sich die Frömmigkeit von
der Gottesliebe nicht anders als die Flamme vom Feuer. Wenn das geistliche Feuer der Liebe hohe Flammen schlägt, dann heißt
es Frömmigkeit. Die Frömmigkeit fügt zum Feuer der Liebe nur die lodernde Flamme froher Bereitschaft hinzu, Entschlossenheit
und Sorgfalt nicht nur in der Beobachtung der göttlichen Gebote, sondern auch der himmlischen Ratschläge und Einsprechungen.
Frömmigkeit ist kein Privileg für bestimmte Stände, sondern allen möglich:
Bei der Schöpfung befahl Gott den Pflanzen, Frucht zu tragen, jede nach ihrer Art (1. Mose 1, 11). So gibt er auch den
Gläubigen den Auftrag, Früchte der Frömmigkeit zu tragen; jeder nach seiner Art und seinem Beruf. Die Frömmigkeit muss
anders geübt werden vom Edelmann, anders vom Handwerker, Knecht oder Fürsten, anders von der Witwe, dem Mädchen, der
Verheirateten. Mehr noch: die Übung der Frömmigkeit muss auch noch der Kraft, der Beschäftigung und den Pflichten eines
jeden angepasst sein.
Wäre es denn in Ordnung, wenn ein Bischof einsam leben wollte wie ein Kartäuser?
Oder wenn Verheiratete sich so wenig um Geld kümmerten wie die Kapuziner? Kann ein
Handwerker den ganzen Tag in der Kirche verbringen, wie die Mönche es tun? Dürfen andererseits Mönche aus beschaulichen
Orden jedermann zur Verfügung stehen, wie es der Bischof muss? - Eine solche Frömmigkeit wäre doch lächerlich, ungeordnet,
ja unerträglich.
Solche Dinge kommen aber sehr oft vor. Weltmenschen, die den Unterschied zwischen der Frömmigkeit und ihren Zerrbildern
nicht kennen oder nicht kennen wollen, schmähen dann die Frömmigkeit, die wahrhaftig keine Schuld an solcher Unordnung trifft.
Nein, echte Frömmigkeit verdirbt nichts; im Gegenteil, sie macht alles vollkommen. Verträgt sie sich nicht mit einem
rechtschaffenen Beruf, dann ist sie gewiss nicht echt. Die Bienen, sagt Aristoteles, entnehmen den Blumen Honig, ohne ihnen
zu schaden; sie bleiben frisch und unversehrt. Die echte Frömmigkeit schadet keinem Beruf und keiner Arbeit; im Gegenteil,
sie gibt ihnen Glanz und Schönheit. Kostbare Steine erhalten einen höheren Glanz, jeder in seiner Farbe, wenn man sie in
Honig legt. So wird auch jeder Mensch wertvoller in seinem Beruf, wenn er die Frömmigkeit damit verbindet. Die Sorge für
die Familie wird friedlicher, die Liebe zum Gatten echter, der Dienst am Vaterland treuer und jede Arbeit angenehmer und
liebenswerter.
Es ist ein Irrtum, ja sogar eine Irrlehre, die Frömmigkeit aus der Kaserne, aus den Werkstätten, von den Fürstenhöfen,
aus dem Haushalt verheirateter Leute verbannen zu wollen.
Quelle: Franz von Sales: Philothea - Anleitung zum frommen Leben. Franz-Sales-Verlag, Eichstätt 2009, S. 25 - 31
zusammengestellt von Abt em. Dr. Emmeram Kränkl OSB,
Benediktinerabtei Schäftlarn,
für die Katholische SonntagsZeitung
Im Kunstverlag Josef Fink erschienen von Erich Hehberger: (Link mit Vergütung) Franz von Sales. Zur Erinnerung an seine Bischofsweihe und (Link mit Vergütung) Franz von Sales: Ikonographie in Kupferstichen des 17. und 18. Jahrhunderts.
Über das Leben und Wirken von
Franz von Sales informiert die Webseite der Internationalen Kommission für salesianische Studien
Die Salesianische Quelle
ausführlich,
auch mit Bildern, Literaturangaben usw. Informationen gibt es auch in
englischer Sprache.
Aus dem Buch Leben des heiligen
Franz von Sales
gibt es viele Kapitel online: Das fünfte Buch:
Der heilige Franz von Sales gründet den Orden von
der Heimsuchung, das sechste Buch: Von der
Gründung des Ordens der Heimsuchung bis zum Tode des Heiligen im Jahre 1622 und das siebente Buch:
Charakterbild des des heiligen Franz von Sales.
Schriften von Franz von Sales gibt es online zu lesen in den Documenta Catholica Omnia.
Biographisch-Bibliographisches Kirchenlexikon
Das Schloss in Thorens kann im Sommer besichtigt werden täglich von 14 bis 18 Uhr zum Eintritt von 8 €, Studenten 6 €, Kinder 4 €. Es beherbergt heute ein Hotel. Die verschlossene Kapelle und das Kreuz wenige Schritte oberhalb sind frei zugänglich. (2014)
Heiligenlexikon als USB-Stick oder als DVD
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- zuletzt aktualisiert am 07.07.2024
Quellen:
• P. Ezechiel Britschgi: Name verpflichtet. Christiana, Stein am Rhein, 1985
• Karl Heussi: Kompendium der Kirchengeschichte. J.C.B. Mohr (Paul Siebeck), Tübingen 1976
• http://www.franz-von-sales.ch/franz.htm nicht mehr erreichbar
• https://www.sueddeutsche.de/medien/katholische-kirche-erhaelt-negativ-preis-das-kalte-herz-der-kirche-1.973073 - abgerufen am 05.02.2024
• https://www.vatican.va/roman_curia/congregations/csaints/documents/rc_con_csaints_doc_20050929_saraiva-martins-beatif_ge.html
- abgerufen am 05.02.2024
• Lexikon für Theologie und Kirche, begr. von Michael Buchberger. Hrsg. von Walter Kasper, 3., völlig neu bearb. Aufl.,
Bd. 4. Herder, Freiburg im Breisgau 1995
• https://www.osfs.eu/franz-von-sales/ - abgerufen am 05.02.2024
• https://fr.wikisource.org/wiki/Les_anciens_couvents_de_Lyon/35.1._Bellecour - abgerufen am 27.06.2024
korrekt zitieren: Joachim Schäfer: Artikel
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