Hilarius von Poitiers
Gedenktag katholisch: 13. Januar
nicht gebotener Gedenktag
gebotener Gedenktag in Malta
Gedenktag III. Klasse Im alten Messbuch entspricht die III. Klasse einem gebotenen Gedenktag. Grundsätzlich werden offiziell alle Klassen als „Feste” bezeichnet, da der Rang ja nicht durch das Wort „Fest”, sondern durch die Klasse gekennzeichnet wird.
Die Feste III. Klasse sind außerhalb der geprägten Zeiten (Advent, Weihnachtsoktav, Fastenzeit, Osteroktav) immer zu feiern, wenn sie nicht von einem Fest I. oder II. Klasse verdrängt werden. Innerhalb der geprägten Zeiten können sie in der Regel nur kommemoriert, aber nicht gefeiert werden.:
14. Januar, Todestag: 13. Januar
nicht gebotener Gedenktag im mozarabischen Der mozarabische Ritus, auch „westgotisch” oder „altspanisch” genannt, ist eine Liturgie in der römisch-katholischen Kirche, die sich im 4./5. Jahrhundert auf der Iberischen Halbinsel entwickelt hat und heute noch an einigen Orten in Spanien praktiziert wird.
Der Name entstand nach dem Einfall der Mauren im Jahr 711, als die unter maurischer Herrschaft lebenden Christen – die „Mozaraber” – weiter ihren Glauben ausüben durften und damit auch diese Liturgie feierten.
Ritus: 21. Februar
in Poitiers: Übertragung der Gebeine: 26. Juni, 1. November
Übertragung der Gebeine in Dijon: 7. Juli
Übertragung der Gebeine in die Dionysius-Kirche in Paris: 22. August
Weihe der Bailika in Poitiers: 3. November
bedacht im spanisch-mozarabischen Der mozarabische Ritus, auch „westgotisch” oder „altspanisch” genannt, ist eine Liturgie in der römisch-katholischen Kirche, die sich im 4./5. Jahrhundert auf der Iberischen Halbinsel entwickelt hat und heute noch an einigen Orten in Spanien praktiziert wird.
Der Name entstand nach dem Einfall der Mauren im Jahr 711, als die unter maurischer Herrschaft lebenden Christen – die „Mozaraber” – weiter ihren Glauben ausüben durften und damit auch diese Liturgie feierten.
Hochgebet
Gedenktag evangelisch: 13. Januar
Gedenktag anglikanisch: 13. Januar
Gedenktag orthodox: 13. Januar
Name bedeutet: der Heitere (latein.)
Hilarius, aus einer wohlhabenden heidnischen Familie stammend, wurde im Geist neuplatonischer Philosophie erzogen und arbeitete als Verwaltungsbeamter. Zusammen mit seiner Frau und seiner Tochter Abra ließ er sich um 345 taufen, weil seine philosophischen Studien ihn zum Christenglauben gebracht hatten. Bald darauf wurde er zum Priester geweiht; wohl schon 350 wurde er von der kleinen Christengemeinde in Poitiers zu ihrem - wohl ersten - Bischof gewählt. Aus dem Zusammenleben mit seinem KlerusEin Kleriker ist in der orthodoxen, katholischen, anglikanischen und altkatholischen Kirche ein geweihter Amtsträger, der eine der drei Stufen des Weihesakraments - Diakon, Priester oder Bischof - empfangen hat. Im Unterschied zu den Klerikern bezeichnet man die anderen Gläubigen als Laien. Angehörige von Ordensgemeinschaften gelten, wenn sie nicht zu Priestern geweiht sind, als Laien und in der Orthodoxie als eigener geistlicher Stand. In den protestantischen Kirchen gibt es keine Unterscheidung von Klerus und Laien. entwickelte sich die erste klösterliche Gemeinschaft in Gallien. 351 begegnete ihm Martin von Tours, der sein Schüler wurde.
Hilarius war einer der großen Bischöfe des 4. Jahrhunderts, die die Grundlagen für das christliche Denken im Westen
schufen. Um 355 lernte er die Beschlüsse des 1. Konzils von Nicäa
kennen und wurde zum Verteidiger der Rechtgläubigkeit gegen den sich auf die kaiserliche Macht stützenden
Arianismus. Deshalb wurde er 356 von einer SynodeSynode (altgriech. für Zusammenkunft) bezeichnet eine Versammlung in kirchlichen Angelegenheiten.
In der alten Kirche wurden "Konzil" und "Synode" synonym gebraucht. In der römisch-katholischen Kirche sind Synoden Bischofsversammlungen zu bestimmten Themen, aber mit geringerem Rang als Konzile. In evangelischen Kirchen werden nur die altkirchlichen Versammlungen als Konzile, die neuzeitlichen Versammlungen als Synode bezeichnet.
in Béziers mit falscher Anklage konfrontiert,
für abgesetzt erklärt und von Kaiser Konstantius II. nach Phrygien
in Kleinasien verbannt. Dort vertiefte er seine Bildung durch den Kontakt mit dem christlichen Orient, verfasste in zwölf
Bänden die erste Gesamtdarstellung über die Dreieinigkeit, De Trinitate
, und nahm 359 teil an der
SynodeSynode (altgriech. für Zusammenkunft) bezeichnet eine Versammlung in kirchlichen Angelegenheiten.
In der alten Kirche wurden "Konzil" und "Synode" synonym gebraucht. In der römisch-katholischen Kirche sind Synoden Bischofsversammlungen zu bestimmten Themen, aber mit geringerem Rang als Konzile. In evangelischen Kirchen werden nur die altkirchlichen Versammlungen als Konzile, die neuzeitlichen Versammlungen als Synode bezeichnet.
in Seleukia am Kalykadnos - dem heutigen Silifke
1, wo er sich mit Nachdruck gegen die Erhebung des
Arianismus zur Staatsreligion wandte. 360 war er Teilnehmer an der Synode in
Konstantinopel - dem heutigen Ístanbul. Kaiser
Konstantius bat er dann um eine Unterredung über die strittigen Glaubensfragen, aber Konstantius verweigerte diese;
Konstantius kam aber zum Schluss, dass Hilarius in seiner Heimat ihm weniger hinderlich sei und ließ ihn nach Hause reisen.
360 kehrte Hilarius also nach Poitiers zurück, wo ihn die Bevölkerung begeistert empfing. Auf der SynodeSynode (altgriech. für Zusammenkunft) bezeichnet eine Versammlung in kirchlichen Angelegenheiten. In der alten Kirche wurden "Konzil" und "Synode" synonym gebraucht. In der römisch-katholischen Kirche sind Synoden Bischofsversammlungen zu bestimmten Themen, aber mit geringerem Rang als Konzile. In evangelischen Kirchen werden nur die altkirchlichen Versammlungen als Konzile, die neuzeitlichen Versammlungen als Synode bezeichnet. in Paris 361 konnte er die Entmachtung der arianischen Bischöfe in Gallien durchsetzen; sein Einfluss zur Eindämmung dieser Lehre reichte bis nach Oberitalien, auch wenn 364/365 der Versuch misslang, mit Unterstützung durch Eusebius von Vercelli die Absetzung des arianischen Bischofs Auxentius I. von Mailand zu erreichen.
Schon vor dem Ausbruch des Konflikts mit den Anhängern des Arianismus hatte
Hilarius seinen Kommentar zum Matthäus-Evangelium verfasst - es ist der älteste
erhaltene Matthäus-Kommentar. Der Liber adversus Valentem et Ursacium
, das Buch gegen (Bischof) Valens (von Mursa
- dem heutigen Osijek in Kroatien) und (Bischof)
Ursacius (von Singidunum - dem heutigen Belgrad
-)
entstand in seinem ersten Teil im Exil als Streitschrift gegen den Arianismus. In seiner Epistel de synodis
machte er seine Bischofskollegen im Westen auf deren Bitte hin mit den theologischen Beschlüssen von Synoden im Osten bekannt
und erschloss diese Beschlüsse in lateinischer Sprache. Die polemische Schrift Contra Constantium
, gegen
Konstantius
verfasste er, nachdem der Kaiser die Unterredung mit Hilarius verweigerte; der bezeichnete den Herrscher in
dem erst nach dem Tod des Kaisers 361 veröffentlichten Pamphlet als Anitchrist
. Auch sein Hauptwerk De
Trinitate
enstand im Exil; Hilarius entwarf eine theologische Gesamtschau in der Traditionen von
Tertullian oder Cyprian,
auch mit Einflüssen östlicher Bibelinterpretation in der Tradition des
Origenes; er deutet darin die evangelische Wirklichkeit
als
Vollendung einer präfigurierten Wahrheit
; dieses Werk war bis in die Karolingerzeit weit verbreitet, wurde noch
im 12./13. Jahrhundert von den größten Denkern zitiert und hatte noch Einfluss auf einige Reformatoren des 16.
Jahrhunderts. Hilarius' besonderes Anliegen war, die Verträglichkeit von Glaube und Vernunft darzulegen.
Nach seiner Rückkehr aus dem Exil verfasste Hilarius nach dem Vorbild von
Origenes einen Kommentar zu 58 Psalmen, in dem er diese auf
Christus hin deutete. Auch der Tractatus mysteriorum
, die
Abhandlung über das Geheimnis
deutet Personen des Alten TestamentsWir verwenden den Begriff Altes Testament, wissend um seine Problematik, weil er gebräuchlich ist. Die hebräische Bibel, der „Tanach” - Akronym für „Torah” (Gesetz, die fünf Bücher Mose), „Nevi'im” (Propheten) und „Kethuvim” (Schriften) - hat aber natürlich ihre unwiderrufbare Bedeutung und Würde.
als Vorläufer Jesu. Fragmentarisch erhalten ist auch ein Kommentar zum Buch Ijob (Hiob). Das
liber hymnorum
zeigt Hilarius als den ältesten Dichter von Hymnen der lateinischen Kirche. Mit alledem wurde er
zum Pionier christlicher Literatur.
Hilarius wurde am 13. Januar beigesetzt in dem Oratorium, das er schon um 370 hatte errichten lassen auf einer früheren römischen Nekropole außerhalb der Stadt an der Stelle der heutigen Kirche St-Hilaire-le-Grand-de-Poitiers. Daraus wuchs vor 511 das Kloster Saint-Hilaire. Hilarius' Lebensbeschreibung verfasste sein Schüler Justus von Limoges. Ende des 5. Jahrhunderts kam Fridolin von Säckingen nach Poitiers und fand das Grab von Hilarius und die Kirche durch die Völkerwanderung zerstört vor; bewegt durch eine Vision, in der ihm Hilarius erschienen war, bestattete er die im Schutt gefundenen Gebeine von Hilarius wieder und erbaute eine neue Hilarius-Kirche. Heute befindet sich das Grab im Dom von Poitiers. Hilarius' weit verbreitete Verehrung wurde auch durch Venantius Fortunatus gefördert.
Reliquien von Hilarius sind u. a. in
Paris,
Bad Säckingen und in der
Kathedrale in Parma. Dort wurde Hilarius 1266
zum Patron der Stadt, nachdem die Kreuzrittergesellschaft von Parma zusammen mit Karl I. von Anjou die Ghibellinen - die
Anhänger des Kaisers - unter Oberto II. Pallavicino besiegten, der Parma erobern wollte; Hilarius war der Schutzpatron der
Armee von Karl von Anjou. Einer Legende zufolge ging Hilarius an einem Wintertag mit kaputten Schuhen durch Parma, bis ihm
ein mitleidiger Schuster ein neues Paar Schuhe schenkte; am nächsten Morgen hatten sich die von Hilarius bei ihm
zurückgelassenen alten Schuhe in goldene Schuhe verwandelt. Zur Erinnerung an dieses Wunder wird in Parma am Festtag die
Süßigkeit scarpetta di Sant’Ilario
, die die Form eines Schuhs hat, verzehrt. Seit 1987 verleiht die Stadt den Preis
Sant'Ilario für bürgerschaftliches Engagement.
Verehrt werden auch Hilarius' Schüler Hilarius und Juvens (Juventius), die im 4. Jahrhundert starben.
Kanonisation:
1851 ernannte Papst Pius IX. Hilarius zum
Kirchenlehrer.
Attribute:
Bischof, Schlangen, Drachen
Patron
des Kantons Glarus in der Schweiz; von
Poitiers,
La Rochelle,
Luçon und
Parma; der schwächlichen Kinder; gegen
Schlangenbiss
1 ▲ Die Synode von 359 wurde parallel in Seleukia für die Ost- und in Rimini für die Westkirche abgehalten.
Worte des Heiligen
In seinem Buch Über die Dreieinigkeit
weist Hilarius auf die Begrenztheit des menschlichen
Erkennens hin:
Die menschliche Klugheit versagt bei göttlichen Dingen. Sie ist töricht, wenn sie das Vollkommene zu wissen glaubt.
Der menschlichen Einsicht darf man nicht so weit vertrauen, dass jemand glauben könne, ein vollkommenes Wissen von dem zu
haben, was er wisse; und dass er meine, die Vollendung endgültiger Einsicht sei in der Meinung beschlossen, sie [die
Einsicht] gründe sich auf ihre eigene allseitige Erkenntnis der Wahrheit dessen, was sie gerade geistig durchforscht. Denn
das Unvollkommene fasst nicht das Vollkommene; und ebenso wenig vermag dasjenige, was von einem anderen sein Dasein
herleitet, eine restlose Erkenntnis seines Urhebers oder seiner selbst zu erlangen; denn es erkennt sich selbst nur insofern,
als es Dasein hat, es lässt aber seine Erkenntnis nicht weiter [über das] hinausgreifen, als [über das,] was als seine
eigene Seinsbegabung festgelegt ist; denn seine Bewegung verdankt es nicht sich selbst, sondern seinem Urheber. Darum auch
ist dasjenige in Rücksicht auf sich selbst unvollkommen, was als ein anderes [eigenständiges] Ding von seinem Urheber
Dasein erhielt, sofern es eben von anderswoher Bestand hat. Notwendig folgt daraus seine Torheit, sofern es vollkommenes
Wissen in sich zu haben glaubt. Weil es sich über die notwendige Begrenzung seines Wesens nicht erheben kann, und [sogar]
alles innerhalb der Grenzen seiner Schwachheit eingeschlossen glaubt, so rühmt es sich fälschlich des Namens der Weisheit;
denn über die Leistungsfähigkeit seines Erkennens hinaus ist ihm kein Wissen möglich und so schwach es an innerer
Beständigkeit seines Bestehens ist, so schwach auch ist sein Erkennen. …
Jede Ungläubigkeit also ist Torheit. Denn indem sie [nur] das Wissen ihrer Schwachheit nutzt, glaubt sie für nicht
nachvollziehbar halten zu dürfen, was sie nicht einsieht, indem sie alles nach dem Wähnen ihrer Schwachheit bemisst. Denn
die Ursache der Ungläubigkeit rührt vom Meinen der Schwachheit her, indem jemand etwas als nicht geschehen glaubt, was
nach seiner Begriffsbestimmung nicht geschehen könne.
Quelle: Hilarius von Poitiers: De Trinitate 3, 24. In: Migne Patrologia Latina, t.10, Sp. 92f
BKV2, Bd. 5 2. Aufl., S. 164f; bearbeitet
Zitate von Hilarius von Poitiers:
Kein Platz ist, in dem nicht Gott, keiner, der nicht in Gott wäre. Er ist im Himmel, er ist in der Tiefe,
er ist jenseits der Meere. Von innen her erfüllt er sie, nach außen hin überragt er sie. So also: in dem er hat, wird er
auch gehabt; weder ist er irgendwo eingeschlossen, noch fehlt er in einem einzigen Ding.
Gott vermag es aber nicht, irgendwann einmal etwas anderes als die Liebe zu sein, noch auch etwas anderes als der
Vater zu sein. Wer liebt, neidet nicht; und wer Vater ist, lässt es nicht daran fehlen, es ganz zu sein.
Durch die Verbindung mit seinem Leib ist allen der Zugang zu Christus offen, unter der Bedingung, dass sie den
alten Menschen ablegen (vgl. Epheserbrief 4, 22) und ihn an sein Kreuz heften (vgl. Kolosserbrief 2, 14); unter der
Bedingung, dass sie sich von den früheren Werken abkehren und sich bekehren, um mit Ihm in seiner Taufe im Hinblick auf
das Leben begraben zu werden (vgl. Kolosserbrief 1, 12; Römerbrief 6, 4).
Wenn Lippen
Nein
sagen, dann befrage doch die Augen.
Quelle: Hilarius von Poitiers: De Trinitate 9, 61; 91, 9
https://www.aphorismen.de/suche?f_autor=1748_Hilarius+von+Poitiers, abgerufen am 17. Oktober 2019
zusammengestellt von Abt em. Dr. Emmeram Kränkl OSB,
Benediktinerabtei Schäftlarn,
für die Katholische SonntagsZeitung
Stadlers Vollständiges Heiligenlexikon
Die Zwölf Bücher über die Dreieinigkeit und weitere Schriften von Hilarius gibt es auf Deutsch in der Bibliothek der Kirchenväter der Universität Fribourg.
Fast alle Werke von Hilarius hat in lateinischer Sprache die Webseite Documenta Catholica Omnia.
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Unterstützung für das Ökumenische Heiligenlexikon
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- zuletzt aktualisiert am 04.02.2024
Quellen:
• Vera Schauber, Hanns Michael Schindler: Heilige und Patrone im Jahreslauf. Pattloch, München 2001
• Charlotte Bretscher-Gisinger, Thomas Meier (Hg.): Lexikon des Mittelalters. CD-ROM-Ausgabe. J.B. Metzler, Stuttgart /
Weimar 2000
• Lexikon für Theologie und Kirche, begr. von Michael Buchberger. Hrsg. von Walter Kasper, 3., völlig neu bearb. Aufl.,
Bd. 5. Herder, Freiburg im Breisgau 1996
• https://www.badische-zeitung.de/der-heilige-hilarius-als-wegweiser-zu-jesus-christus--199526774.html - abgerufen am 11.02.2023
• https://www.die-tagespost.de/kirche-aktuell/wochenheiliger/der-heilige-hilarius-von-poitiers;art4876,214951 - abgerufen am 11.02.2023
• https://www.parmawelcome.it/it/scheda/scopri-la-citta/storia-e-personaggi/tradizioni/santilario-patrono-della-citta - abgerufen am 11.02.2023
• https://it.wikipedia.org/wiki/Parma#cite_note-2 - abgerufen am 1.04.2023
korrekt zitieren: Joachim Schäfer: Artikel
Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet das Ökumenische Heiligenlexikon in der
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