Leo I. der Große
Gedenktag katholisch: 10. November
gebotener Gedenktag
gebotener Gedenktag im Bistum Solsona: 13. November
Gedenktag III. Klasse Im alten Messbuch entspricht die III. Klasse einem gebotenen Gedenktag. Grundsätzlich werden offiziell alle Klassen als „Feste” bezeichnet, da der Rang ja nicht durch das Wort „Fest”, sondern durch die Klasse gekennzeichnet wird.
Die Feste III. Klasse sind außerhalb der geprägten Zeiten (Advent, Weihnachtsoktav, Fastenzeit, Osteroktav) immer zu feiern, wenn sie nicht von einem Fest I. oder II. Klasse verdrängt werden. Innerhalb der geprägten Zeiten können sie in der Regel nur kommemoriert, aber nicht gefeiert werden.:
11. April, Todestag: 10. November
Gedenktag evangelisch: 10. November
Gedenktag anglikanisch: 10. November
Gedenktag orthodox: 18. Februar, 12. November
Name bedeutet: der Löwe (latein.)
Leo war Archidiakon beim römischen Bischof Coelestin, ein hervorragender
Prediger, ein bekannter und anerkannter KlerikerEin Kleriker ist in der orthodoxen, katholischen, anglikanischen und altkatholischen Kirche ein geweihter Amtsträger, der eine der drei Stufen des Weihesakraments - Diakon, Priester oder Bischof - empfangen hat.
Im Unterschied zu den Klerikern bezeichnet man die anderen Gläubigen als Laien. Angehörige von Ordensgemeinschaften gelten, wenn sie nicht zu Priestern geweiht sind, als Laien und in der Orthodoxie als eigener geistlicher Stand. In den protestantischen Kirchen gibt es keine Unterscheidung von Klerus und Laien.
und Diplomat. 430 veranlasste er im Streit um den Nestorianismus
Johannes Cassianus zu der Schrift De incarnatione Domini contra
Nestorium libri VII
, 7 Bücher Über die Menschwerdung Gottes, gegen Nestorius
. 431 unterstützte er
Cyrill von Alexandria in seinen Bemühungen, dem Nestorianer
Juvenalis den Rang des Patriarchen von Jerusalem
zu bestreiten. Leo übte entscheidenden Einfluss auch im Streit um den Pelagianismus
aus und bestärkte die ablehnende Haltung von Coelestin und Sixtus III.
Bei Sixtus III.' Ableben 440 weilte Leo als politischer Gesandter in
Gallien, wurde aber in Abwesenheit zum Nachfolger gewählt; den Tag seiner Weihe, den 29. September, feierte Leo dann
jedes Jahr als Datum seiner eigentlichen Geburt, zugleich wurde der Tag zu einem der beiden Termine der regelmäßig von
ihm einberufenen ProvinzialsynodenSynode (altgriech. für Zusammenkunft) bezeichnet eine Versammlung in kirchlichen Angelegenheiten.
In der alten Kirche wurden "Konzil" und "Synode" synonym gebraucht. In der römisch-katholischen Kirche sind Synoden Bischofsversammlungen zu bestimmten Themen, aber mit geringerem Rang als Konzile. In evangelischen Kirchen werden nur die altkirchlichen Versammlungen als Konzile, die neuzeitlichen Versammlungen als Synode bezeichnet..
Nach der Legende soll Petrus selbst Leo das
Pallium überreicht haben. Leo arbeitete nachdrücklich an
der Auffassung, der Bischof von Rom verwalte
den Stuhl Petri
, seine Aufgabe sei die Obhut über die
ihm anvertrauten Schafe
; beherzt griff er in die Angelegenheiten der Bischöfe in Nordafrika, Gallien und
Illyrien ein. 445 anerkannte der Kaiser die juristische Oberherrschaft des Bischofs
von Rom über alle Bischöfe im Westen des Reiches.
In der Zeit der Völkerwanderung, des unter ihrem Ansturm zerbrechenden römischen Reiches und innerkirchlich harter Auseinandersetzungen um den rechten Glauben machten Arianismus, Nestorianismus, Pelagianismus, Gnosis und ab 443 auch der Manichäismus der Kirche zu schaffen. Gegen die Anhänger des 385 wegen Ketzerei getöteten Priscillian, der strenge Askese für Priester und Laien befürwortete und die Kirche durch Unterordnung unter die Leitung des Heiligen Geistes erneuern wollte, verfasste Leo ein eigenes Lehrschreiben.
In harten Auseinandersetzungen mit der Ostkirche, die seine Oberhoheit nicht anerkennen wollte, vertrat Leo die Lehre
von den zwei Naturen Christi. Als die Ostkirche 449 auf einer
SynodeSynode (altgriech. für „Zusammenkunft”) bezeichnet eine Versammlung in kirchlichen Angelegenheiten.
In der alten Kirche wurden „Konzil” und „Synode” synonym gebraucht. In der römisch-katholischen Kirche sind Synoden Bischofsversammlungen zu bestimmten Themen, aber mit geringerem Rang als Konzile. In evangelischen Kirchen werden nur die altkirchlichen Versammlungen als Konzile, die neuzeitlichen Versammlungen als Synode bezeichnet.
in Ephesus am
Monophysitismus festhielt, verdammte Leo diese Versammlung als
Räubersynode
. Leos Tomus
genannter doktrinärer Brief an den Patriarchen
Flavian von Konstantinopel aus diesem Jahr 449 wurde auf
der Räubersynode
nicht verlesen, aber 451 beim Konzil von Chalkedon
in den entscheidenden Passagen angenommen mit dem Bemerken, Petrus selbst habe
durch Leo gesprochen. 1 Das Konzil war von Kaiser Marcian
einberufen worden, um die Irrlehre des Eutychianismus, einer Form des Monophysitismus, zu verdammen; Leos Gesandte hatten
den Vorsitz inne und konnten sich durchsetzen, mit Hilfe des Kaisers wurde der Patriarch von
Alexandria gestürzt, der römischen Lehre zum
Durchbruch verholfen und dem Bischof von Rom
ein Ehrenprimat zuerkannt. Leo verweigerte dennoch zunächst seine Zustimmung, weil er die Formulierung nicht akzeptieren
wollte, der Patriarch von Konstantinopel - dem heutigen
Ístanbul - sei als Bischof am Sitz des Kaisers
dem Bischof von Rom gleichgestellt. Zur Wahrung seiner Interessen und besseren Information über die Vorgänge im Osten setzte
Leo dann einen ständigen Vertreter in Konstantinopel ein.
In vielen Ländern ordnete Leo die Kirche organisatorisch neu und stärkte die kirchliche Hierarchie. Er festigte
entscheidend die Stellung des Bischofs von Rom
und kann dadurch als der erste wirkliche Papst
mit Macht zur Leitung der gesamten abendländischen Kirche angesehen
werden. Als Bischof von Rom war er bestrebt, eine überregionale Gesamtverantwortung aufzubauen und als Princeps
apostolorum
, Erster der Apostel
, Vollmacht über die anderen Bischöfe und die gesamte Kirche auszuüben. Seine
Macht festigte er 451 durch die Einberufung einer BischofssynodeSynode (altgriech. für Zusammenkunft) bezeichnet eine Versammlung in kirchlichen Angelegenheiten.
In der alten Kirche wurden "Konzil" und "Synode" synonym gebraucht. In der römisch-katholischen Kirche sind Synoden Bischofsversammlungen zu bestimmten Themen, aber mit geringerem Rang als Konzile. In evangelischen Kirchen werden nur die altkirchlichen Versammlungen als Konzile, die neuzeitlichen Versammlungen als Synode bezeichnet.
in Mailand, der Stadt mit dem mächtigsten
Bischofssitz neben dem von Rom. Als er während einer Synode in Rom von Bischof
Hilarius von Arles angegriffen wurde, der sich als von Rom
unabhängiger Metropolit von Gallien bestätigen lassen wollte, ließ Leo durch kaiserlichen Erlass dessen Aufenthaltsrecht
auf seine Diözese beschränken.
Leo setzte seine Oberhoheit über alle Bischöfe der Kirche im Westen durch: als vicarius
Christi
sei dem Amtsinhaber in
Rom die Sorge für die gesamte Kirche übertragen.
Der - gefälschte - 6. Kanon des 1. Konzils von Nicäa, überschrieben
De primatu ecclesiae Romanae
, Über den Vorrang der römischen Kirche
beginnt mit den Worten Ecclesia Romana
semper habuit primatum
, die Kirche von Rom hatte schon immer den Vorrang
.
452 reiste Leo den einmarschierenden Hunnen unter Attila entgegen; in
Mantua sei er vor Attila so mutig und mit
solcher Würde aufgetreten, dass dieser neben Leo Paulus und
Petrus mit gezücktem Schwert geschaut habe; Leo erreichte die Umkehr der Hunnen
und rettete Rom vor der Zerstörung und
Plünderung. Drei Jahre später stand Rom vor der Plünderung durch die Vandalen unter Geiserich; der Kaiser war bereits tot,
das römische Militär geflohen, Rom eine offene Stadt; Leo trat der Überlieferung nach nun auch den Vandalen entgegen und
konnte diesmal zwar nicht die Plünderung der Stadt verhindern, aber von Geiserich die Zusage erhalten, dass die Bürger
nicht ermordet werden und Brandschatzung unterbleibe. Die Vandalen beschränkten sich auf Raub des Reichtums und der
Kunstwerke - so deckten sie das vergoldete Dach des Jupitertempels ab - und verschleppten Tausende als Geiseln - darunter
die Kaiserwitwe Eudokia -, um Lösegeld zu fordern; ihr Tun prägte den Begriff Vandalismus
, aber das Leben der
Römer blieb erhalten: deshalb galt Leo als der Retter Roms und wurde schon zu Lebzeiten hoch verehrt.
Nach dem Konzil von Chalkedon gab es Tumulte unter Mönchen im Heiligen Land, die die Beschlüsse nicht anerkennen wollten und 457 deshalb auch Unruhe in der Kirche von Alexandria. Leo warb in Schreiben an die Widersacher für seine Position gegen den Monophysitismus; diplomatisch geschickt übernahm er aber 454 den in Alexandria errechneten Ostertermin.
Nach der Legenda Aurea starb Leo während einer Konzilspause, als er sich zurückzog, um seine Notdurft zu verrichten.
Als erster Papst wurde Leo in der damaligen
Peterskirche beigesetzt. Sein Grab ist heute
im Petersdom. Als einziger Papst neben Gregor I. trägt er den
Beinamen der Große
. 1754 wurde er von Papst Benedikt XIV. zum Kirchenlehrer
ernannt.
Von Leo sind 97 Predigten zum Kirchenjahr und 143 Briefe erhalten. Entscheidenden Anteil an den Schriften aus der Kanzlei
hatte Prosper Tiro von Aquitanien. Umstritten ist, inwieweit
liturgische Texte auf Leo zurückgehen; das ihm zugeschriebene Sacramentarium Leonianum
entstand erst um 550 und
nicht in Rom.
Leo fühlte sich berufen, nach dem Untergang des römischen Kaisertums dessen Erbe in der Kirche zu bewahren, was in der Stärkung des Petrusamtes seinen Ausdruck fand; die Menschwerdung Gottes war ihm der Grundgedanke dieser neuen Weltordnung, deren Ziel die Erlösung des Menschen ist. Die Syrisch-Orthodoxe Kirche sieht in Leo einen Anhänger des Nestorianismus.
Attribute:
Drache (die Rettung Roms vor Attila)
Patron
der Sänger, Musiker und Organisten
1 ▲ Der byzantinische
Mönch und Schriftsteller Johannes Moschus erzähle in seinem Leimonarion
unter Berufung auf
Eulogius I. von Alexandria, dass Leo den Brief nach seiner
Abfassung und vor seiner Versendung in das Grab des Petrus legte und diesen bat
zu berichtigen, was er selbst gegebenenfalls übersehen habe. Tatsächlich erschien ihm Petrus 40 Tage später und sagte ihm,
dass er den Brief gelesen und berichtigt habe. Leo nahm den Brief und fand darin Korrekturen von der Hand des Apostels.
Worte des Heiligen
Häufig spricht Leo in seinen Predigten die Trias [Dreiheit] Fasten, Beten und Almosengeben an:
Es sind vor allem drei Verhaltensweisen, in denen religiöses Leben zum Ausdruck kommt: beten, fasten und Almosen
geben. … Denn durch das Gebet suchen wir eine Versöhnung mit Gott, durch das Fasten wird das fleischliche Begehren besiegt
und durch Almosen werden unsere Sünden getilgt. Zugleich wird durch all dies das Bild Gottes in uns erneuert, wenn wir
stets zu seinem Lob bereit, unermüdlich um unsere Reinheit besorgt und unaufhörlich auf die Unterstützung des Nächsten
bedacht sind. Vielgeliebte, die Befolgung dieser drei Pflichten schließt in sich die Vollendung unseres gesamten
sittlichen Handelns: Sie lässt uns zum Ebenbild Gottes werden und macht uns ihm ähnlich, und schenkt uns unzertrennliche
Einheit mit dem Heiligen Geist; denn wenn wir beten, bleibt unser Glaube unverfälscht, wenn wir fasten, unser Leben
makellos und, wenn wir Almosen geben, unsere Gesinnung mildtätig.
Viel Geliebte, mit Verständnis und Umsicht müssen wir in geistiger Weise den Acker des Herrn als seine Arbeiter
bestellen; so wird uns, wenn wir mit unermüdlichem Fleiß für das Sorge tragen, was zu bestimmten Zeiten ansteht, die
Frucht heiligen Tuns erfreuen. Wird dies jedoch in träger Ruhe und in untätigem Müßiggang vernachlässigt, so wird der
Boden unseres Herzens keinerlei edle Triebe wachsen lassen. Vielmehr wird er von Dornen und Disteln überwuchert, nichts
hervorbringen, was wert ist, in den Scheunen gelagert zu werden, sondern nur Früchte tragen, die es verdienen, von den
Flammen verzehrt zu werden. Dagegen wird, Vielgeliebte, dieser Acker, wenn der Tau der göttlichen Gnade ihn befeuchtet,
durch den Glauben urbar gemacht, durch das Fasten gepflügt, durch Almosen besät und durch Gebete in seiner Fruchtbarkeit
gefördert; so wird inmitten dessen, was wir angepflanzt und reichlich begossen haben, kein bitteres Kraut wuchern und
nichts Schädliches aufschießen können, vielmehr werden alle Laster schon im Keim erstickt und das sittliche Leben gleich
einer Saat aufwachsen und gedeihen.
Auch nach dem Ende der Zeit der Verfolgungen bedarf es des Starkmuts und der Wachsamkeit vor dem Bösen:
Vielgeliebte, dieser Starkmut [den die Märtyrer bewiesen] war, wie wir glauben, nicht nur jenen Zeiten vonnöten,
in denen die Könige der Welt und all die Machthaber dieser Erde in gottloser Blutgier gegen das Volk Gottes wüteten und
sich durch die Ausrottung des christlichen Namens in ihren Ländern höchsten Ruhm erwerben wollten; dabei waren sie sich
nicht bewusst, dass ihre grausame Wut nur das Wachstum der Kirche Gottes beförderte. Steigerte sich doch aufgrund der
Hinrichtungen und verschiedenen Todesarten der seligen Märtyrer infolge ihres Beispiels die Zahl jener, deren Verringerung
man erwartet hatte. …
Das Unwetter früherer Stürme hat sich nun zwar gelegt und infolge der seit langem beendeten Kämpfe zeigt uns eine
gewisse Ruhe ihr freundliches Gesicht, doch müssen wir uns achtsam vor jenen Gefahren hüten, die in der Ruhe des Friedens
selbst ihren Ursprung haben. Der Feind, der durch offene Verfolgungen nichts ausrichtete, lässt nun in versteckter Arglist
seiner Wut freien Lauf: Er möchte die, die er durch offene Bedrängnis nicht niederzuwerfen vermochte, nun durch
Verstrickung in sinnliche Lust zu Fall zu bringen. Da er also sieht, dass der Glaube der Fürsten ihm Widerstand leistet
und die untrennbare Dreifaltigkeit des einen Gottes ebenso eifrig in den Palästen wie in den Kirchen angebetet wird,
schmerzt es ihn, das Blut der Christen nicht mehr vergießen zu können. Er richtet deshalb seine Angriffe auf den
Lebenswandel derer, deren Lebensende nicht [mehr] in seiner Verfügung steht. Den Schrecken der Ächtung wandelt er in den
verzehrenden Brand der Habsucht. Und jene, die er durch die Zufügung von Schaden nicht zu beugen vermochte, verdirbt er
durch Gier und Leidenschaft. Seine durch lang währende Übung der ihm eigenen Tücken wohl bewanderte Bosheit hat ihren Hass
nicht aufgegeben, sondern nur ihre Vorgehensweise geändert, der zufolge sie sich die Herzen der Gläubigen durch lockende
Genüsse untertan machen will. Er entflammt in Begierden die, welche er nicht [mehr] mit Folterwerkzeugen quälen kann. Er
sät Zwietracht, schürt den Zorn und schärft die Zungen. Und damit nicht Vorsichtigere sich von List und Tücke abwenden,
verschafft er ihnen leichte Möglichkeit zum Begehen von Verbrechen. Denn darin besteht für ihn die Frucht von Lug und Trug,
dass nun dem, der nicht [mehr] durch Opfer von Schafen und Widdern und durch Verbrennung von Weihrauch verehrt wird, mit
allen möglichen Verbrechen gedient wird.
Quelle: Leo der Große: Sermo 12, 4: Patrologie Latina, 54, Sp.171f = Bibliothek der Kirchenväter 2 54,
S. 46 f
Leo der Große: Sermo 14, 1: Patrologie Latina, 54, Sp. 173 = Bibliothek der Kirchenväter 2 54, S. 48
Leo der Große: Sermo 36, 3: Patrologie Latina, 54, Sp. 255f = Bibliothek der Kirchenväter 2 54, S. 178 f
Zitate von Leo dem Großen:
Darum ist der Erlöser der Sohn eines Menschen geworden, damit wir Söhne Gottes werden können.
Wäre er nicht wahrer Gott, so brächte er keine Erlösung; wäre er nicht wahrer Mensch, so böte er uns kein Beispiel.
Der Geburtstag des Herrn ist der Geburtstag des Friedens.
Die Teilnahme am Leibe und Blute Christi will nichts anderes, als dass wir uns in das verwandeln, was wir empfangen.
Welchen Nutzen oder Vorteil sollte es uns bringen, wenn wir unablässig unsere Gedanken auf solche Dinge richten,
die wir verlassen müssen. Es ist weit vernünftiger, unsere Liebe den Dingen zuzuwenden, die ewig währen.
Wir müssen uns zu Mitwirkenden der Gnade Gottes machen, die in uns tätig ist. Denn das Himmelreich wird nicht den
Schlafenden zuteil.
Menschen ohne Frömmigkeit sind wie Bäume ohne Blätter.
Quelle: https://www.aphorismen.de/suche?f_autor=2299_Leo+I.%2C+der+Große
zusammengestellt von Abt em. Dr. Emmeram Kränkl OSB,
Benediktinerabtei Schäftlarn,
für die Katholische SonntagsZeitung
Martyrologium Romanum Flori-Legium
Alle Sermones und seine (echten) Briefe gibt es auf Deutsch in der Bibliothek der Kirchenväter der Université Fribourg.
viele Dokumente von Leo und seine Lebensgeschichte gibt es online zu lesen in den Documenta Catholica Omnia.
Der
Petersdom - die
Basilika Sancti Petri in Vaticano
- in Rom ist täglich von 7 Uhr bis 19 Uhr,
mittwochs erst ab 13 Uhr geöffnet, der Eintritt ist wie in alle Kirchen Roms frei. Die Vatikanischen Grotten unter der
Peterskirche mit dem Petrusgrab sind vom linken vorderen Vierungspfeiler des
Petersdoms aus zugänglich und können von 8 Uhr bis 18 Uhr kostenfrei besucht werden. Der Besuch der darunter liegenden
Nekropole ist nur nach Anmeldung unter scavi@fsp.va und mit Führung möglich, diese
kostet 13 €. Der Besuch des Museums in der Sakristei ist von 8.30 Uhr bis 18.30 Uhr möglich, der Eintritt beträgt 5 €;
der Besuch des Daches des Petersdoms, von dem man auch die Kuppel besteigen kann, kostet 6 €, bei der Fahrt mit dem Aufzug
8 €. (2017)
Der Dom in Mailand ist täglich von 9 Uhr bis
19 Uhr zur Besichtigung geöffnet, der Eintritt - Karten gibt es bis 18 Uhr im
Ticket-Verkaufsbüro - beträgt 5 €, für
zusätzlichen Besuch der Ausgrabungen und des Dom-Museums 10 €, für Dom, Ausgrabungen, Dom-Museum und Turmbesteigung 15 €,
für letzteres per Lift 20 €. (2021)
Heiligenlexikon als USB-Stick oder als DVD
Unterstützung für das Ökumenische Heiligenlexikon
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- zuletzt aktualisiert am 14.12.2023
Quellen:
• Hiltgard L. Keller: Reclams Lexikon der Heiligen und der biblischen Gestalten. Reclam, Ditzingen 1984
• Lexikon für Theologie und Kirche, begr. von Michael Buchberger. Hrsg. von Walter Kasper, 3., völlig neu bearb. Aufl.,
Bd. 6. Herder, Freiburg im Breisgau 1997
• Ekkart Sauser. In: Friedrich-Wilhelm Bautz †, Traugott Bautz † (Hg.): Biographisch-Bibliographisches Kirchenlexikon,
Bd. IV, Herzberg 1992
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