Ökumenisches Heiligenlexikon

Christenverfolgung unter Diokletian und Galerius

Diokletian wurde am 20. November 284 in Nikomedia - dem heutigen Ízmit in der Türkei - zum römischen Kaiser ausgerufen. Schon mit Beginn seiner Herrschaft gab es wieder erste Verfolgungen von Christen, nachdem Kaiser Gallienus, der Sohn und Nachfolger von Kaiser Valerian, die Dekrete seines Vaters aufgehoben hatte und die damaligen Verfolgungen hatte einstellen lassen; als erste Opfer der neuen Verfolgungen gelten Chrysanthus und Daria.

Diokletian gelang die Sicherung des Reiches gegen Bedrohungen von außen und durch Reformen im Inneren, nicht zuletzt durch Einführung der Tetrarchie (von griechisch τετράς, Vierheit, und ἄρχειν, herrschen), der Aufteilung des Reiches in vier Teile, die von zwei Seniorkaisern mit den Titeln Augustus und zwei Unterkaisern mit den Titeln Caesar beherrscht wurden, wobei Diokletian die Oberherrschaft ausübte.

Am 23. Februar 303 verabschiedeten die vier Herrscher in Nikomedia ein Edikt gegen die Christen, das die letzte und brutalste Christenverfolgung des Römischen Reiches einleitete. 1 Ziel war die Vernichtung der Christen, wie sie ähnlich bereits bei den Manichäern durch ein Edikt von 296 erreicht worden war, denn nach der politischen Theologie der Tetrarchie waren Staat und Religion nicht zu trennen und also der Anspruch des Christentums, Christus ist der Herr mit dem Kaiserkult unvereinbar. Das Edikt verbot die christlichen Gottesdienste und ordnete die Zerstörung von Kirchen sowie die Verbrennung christlicher Schriften an; Staatsbeamte, die sich zum Christentum bekannten, sollten inhaftiert werden, Christen durften keine Ämter bekleiden; alle Bischöfe, Priester und Gemeindevorsteher sollten eingekerkert und gefoltert werden, bis sie ihrem Glauben abschwörten; für alle, die das Kaiseropfer dennoch verweigerten, wurde die Todesstrafe angeordnet.

Tetrarchie im Römischen Reich ab 293
Tetrarchie im Römischen Reich ab 293 Grafik: Hellerick

Das Edikt wurde in den Provinzen unterschiedlich streng umgesetzt. Im Ostteil des Reiches, der Galerius unterstand - er war von 293 bis 305 Unterkaiser unter Diokletian - waren die Verfolgungen sehr blutig und wurden noch schlimmer, als Diokletian 305 abdankte und Galerius sein Amt als Augustus übernahm. Im Westen, wo Maximian von 286 bis 305 und wieder 307/308 als Augustus und Constantius von 293 bis 305 als untergeordneter Caesar und 305/306 als Augustus herrschte, endeten 305 nach Diokletians Rückzug ins Privatleben wohl die meisten Hinrichtungen; standhafte Christen wurden stattdessen bis 311 zur Zwangsarbeit in Bergwerke verschleppt.

311 ließ Galerius - schwer erkrankt - die Verfolgungen einstellen; im Toleranzedikt von Nikomedia räumte er das Scheitern der Verfolgungen ein. Nach dem Sieg an der Milvischen Brücke 312 vereinbarte Kaiser Konstantin im Februar 313 mit Licinius, dem Herrscher im Osten des Reiches, bei einem Treffen in Mailand, den Christen und allen anderen Religionsfreiheit zu gewähren, womit deren Verfolgung im Römischen Reich endgültig beendet war. Eines der letzten Opfer der Verfolgungen im Westen war Lucia von Syrakus.

Die Koptische Kirche führte aufgrund der Verfolgungen im Ostteil des Römischen Reiches die Diokletianische Zeitrechnung als Ära der Märtyrer ein und beginnt diese mit dem 29. August 284, was sie im 5. Jahrhundert als Regierungsantritt von Diokletian berechnete. Als letztes Opfer und Siegel der Märtyrer gilt den Kopten Patriarch Petrus I. von Alexandria.

Opfer der Verfolgungen unter Diokletian:

20 Märtyrer in Nikomedia
30 Märtyrer in Rom
Aaron von Caerleon
Acheolus
Achilleus und Nereus
Acisclus und Victoria von Córdoba
Ädesius von Alexandria
Ämilianus von Trevi und Gefährten
Æmilius von Karthago
Afra von Augsburg und Hilaria von Augsburg und Dionysius und Narcissus von Gerona und Quiriacus von Augsburg und Gefährten
Agape von Thessaloniki und Chionina von Thessaloniki und Irene von Thessaloniki
Agathodoros
Agnes von Rom
Agricola und Vitalis
Alban von England
Alexander
Alexander und Gefährten
Alexander von Thessaloniki,
Alphäus, Alexander und Zosimus
Ampelius und Caius
Ananias, Petrus und 7 Soldaten
Anastasius von Lérida und Gefährten
Andreas und Gefährten
Ansanus der Täufer und Maxima von Rom
Anthimos und Gefährten
Antonius, Anastasius und Gefährten
Apollonius und Philemon
Arcadius von Cäsarea
Archelais und Gefährtinnen
Arianus
Ariston und Gefährten
Asclas
Asteria von Bergamo
Athenogenes von Sebaste
Basilides und Gefährten (?)
Basilissa und Julian von Antinoë
Bassus und Gefährten
Beatrix und Faustinus und Simplicius
Blasius
Brictius von Martula
Candida von Kremsmünster
Cantius, Cantianus und Cantianilla
Carpophorus und Abundantius
Castorius und Claudius von Rom und Nicostratus und Symphorianus
Castulus
Castus von Karthago
Celsus und Nazarius
Christian
Chrysogonus
Chrysolius „der Armenier”
Claudius, Lupercius und Victor
Corona (Stephana) (?)
Crescentianus und Gefährten
Crispina von Thagora
Crispinus und Crispinianus
Cyprian von Antiochia und Justina von Antiochien
Cyriaca von Nicomedien
Cyriacus
Cyriacus und Gefährten
Cyriacus und Paula
Dasius
Defendens und Gefährten
Demetrios von Saloniki
Demiana und Markus
Devota
Domnius von Salona
Donatianus und Rogatianus
Dorothea von Cäsarea
Emetherius und Chelidonius
Emygdius
Erasmus von Antiochia
Eulalia von Barcelona und Eulalia von Mérida
Euphemia von Chalcedon
Euphrasia von Nikomedia
Eustasius
Eventius
Fantius und Deodata
Febronia von Nisibis
Felicianus und Primus
Felix
Felix und Fortunatus
Felix von Agrigento
Felix von Gerona und Narcissus von Gerona
Felix von Thibiuca
Ferrutius von Mainz
Fidelis von Como
Firmina und Olympiades von Rom
Flavian von Rom
Florian
Fortunatus
Gabinus
Gaius (?)
Gaudenz vom Bergell
Genesius von Arles
Genesius von Rom
Georg der Märtyrer
Gervasius und Protasius (?)
Glycerius von Nikomedia
Gorgonius
Gorgonius und Dorotheus
Gregor von Spoleto
Hermagoras
Hertula von Rom
Hirenarchus und Gefährten
Hyazinthus
Innozenz von Tortona
Inventus und Gefährten
Irenaeus von Sirmium
Irene von Thessaloniki
Jovianus von Trier
Julianus von Brioude
Julitta und Quiricus
Julius von Caerleon
Julius von Durostorum
Justina von Padua
Justinus von Louvre
Justus von Madrid und Pastor von Madrid
Justus von Triest
Kallinikos von Gangra
Kalliopios
Karterios
Klemens von Ankyra und Gefährten
Kosmas und Damian
Kyprilla von Cyrene
Laurentius von Rom (?)
Leocadia von Toledo
Leonidas
Leontius und Carpophorus
Libertinus von Agrigent (?)
Lucia von Syrakus
Lucina Anicia
Lucretia von Mérida
Makra von Reims
Marcellianus und Marcus
Marcellinus (?)
Marcellinus und Petrus
Marcellus der Soldat
Maria von Rom (?)
Marinus von Rimini
Märtyrer der heiligen Bücher
Märtyrer in der Thebais
Märtyrer von Dendera
Märtyrer von Lichfield
Märtyrer von Piacenza
Märtyrer von Tyrus
Mauritius
Maxima, Donatilla und Secunda
Menas von Ägypten
Mertius
Modestinus und Gefährten
Naharwah
Napoleon (Neopolus) von Alexandria
Nicander und Marcian
Nikandros von Myra
Nympha
Optatus und Gefährten
Pankratius
Pantaleon (?)
Paphnutius und Gefährten
Pappius
Papulus
Paraskeva Pyatnitsa
Paulus und Gefährten
Pelagia von Antiochia (?)
Philippus von Herakleia und Gefährten
Pollio von Cibalae
Pontianus von Todi und Seustius und 80 Gefährten
Primianus von Ancona (?)
Primus und Gefährten
Prokopios von Cäsarea
Protus
Quirinus von Siscia
Romanus von Cäsarea
Šanūda aus Al-Bahnasā
Saturninus und Sisinnius und Papias und Maurus und
Apronian der Scharfrichter
Sebastian
Servandus und Germanus (?)
Severa und Gefährten
30 Soldaten
Sophia von Rom (?)
Soteris
Stephanus von Nicäa
Synesius und Theopompus
Tharacus, Probus und Andronicus
Theodora von Tyros
Theodora und Didymus von Alexandria
Theodoula und Gefährten
Theodoulos (?)
Tiberius, Modestus und Florentia
Ursula von Köln und 11.000 Gefährtinnen (?)
Valentinus und Gefährten
Valerianus und Gefährten
Verissimus, Maxima und Julia
Victoria von Rom (?)
Victor von Braga
Victorinus von Pettau
Vincentius von Ávila und Sabina und Christeta
Vincentius von Chieti
Vincentius von Embrun und Gefährten
Vinzenz von Valencia
Vitus und Crescentia und Modestus
Zeno und 10.203 Gefährten
Zenobius

1 Während man den Bericht des Eusebius von Cäsarea traditionell so verstand, dass es insgesamt vier Edikte gab, hat Karl- Heinz Schwarte (Diokletians Christengesetz. In: Rosemarie Günther / Stefan Rebenich [Hg.]: Studien zur Geschichte und Kultur des Altertums, Band VIII: Efontibus haurire. Beiträge zur römischen Geschichte und zu ihren Hilfswissenschaften. Paderborn 1994) die weithin anerkannte These aufgestellt, dass es nur ein Edikt gab.


 

Web 3.0 - Leserkommentare:

Die diokletianische Christenverfolgung hielten die Christen den Heiden schon kurz nach der letzten Verfolgung vor und sogleich übertrieben sie maßlos. Bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts erschienen Publikationen, die das Christentum om Ende des ersten Jahrhunderts an in seinem eigenen Blut waten sah, mit der ungeheuren Schar heroischer Gestalten prahlte, die die Stirn von Märtyrerblut gezeichnet, das ganze zweite Jahrhundert durchziehen (Kirchenhistoriker Henri Petiot, Pseudonym Daniel-Rops). 1956 wurde er erstmals zugegeben, dass es nicht Millionen waren. Seriöse Forscher schätzen die Zahl der Opfer – nicht unwidersprochen – auf 3000.

Das christliche Triumphgeheul eröffnete um 314 Lucius Coecilius Firmianus (Lactantius) mit seiner Hetzschrift Von den Todesarten der Verfolger, die in Thema, Stil und Niveau derart gemein ist, dass man sie dem Cicero christianus lange nicht zuerkennen wollte, während die Echtheit heute unbestritten ist. Diokletian, der den armen Laktanz als Rhetor Latinus nach Nikomedia berufen, der dann die Verfolgungszeit in der kaiserlichen Hauptstadt verbracht hatte, nannte der Kirchenvater groß im Erfinden von Verbrechen. Doch der Böseste war für Lactantius Diokletians Schwiegersohn, Kaiser Galerius, den er für den Urheber der 303 einsetzenden Pogrome hielt.

Der Rhetoriklektor und christliche Apologet Lactantius, der sich als Augenzeuge präsentiert, hinterließ der Nachwelt gemäß seiner Aussage in seinen Abhandlungen die Ursachen, das Vorspiel und den Ausbruch der Verfolgungen. Er beschreibt das Vorspiel der Verfolgungen mit einem Ereignis, das Historiker auf die Jahre 299/300 datieren. Er behauptet, dass eine in Anwesenheit des Kaisers Diokletian durchgeführte Opferschau aufgrund der Bekreuzigung der christlichen Sklaven misslang und ihm dabei die Präsenz der Christen die erwünschte Zeichendeutung verwehrte. Dieser Vorfall habe den Kaiser in eine derartige Rage versetzt, dass er die gesamte Palastanwohnerschaft zum Opfern zwang und brieflich befahl, dass auch Soldaten dies tun mussten und bei einer Verweigerung aus dem Heere entlassen werden sollten. Im Gegensatz zu Lactantius erwähnt der Theologe und Geschichtsschreiber Eusebius von Cäsarea die Opferschau in keiner Weise, und das Gros der Forschung neigt dazu, ihm bezüglich der diokletianischen Christenverfolgungen mehr Glauben zu schenken. Der deutsche Althistoriker Frank Kolb spricht in seinem Aufsatz Lactantius sogar jegliche Glaubwürdigkeit ab und unterstellt ihm gezielte Geschichtsverfälschung und die Perversion der Realität, mit dem Ziel einer wirkungsvolleren Propaganda. Interessant erscheint, dass Lactantius Kaiser Galerius, den Schwiegersohn Diokletians, für den Urheber der 303 einsetzenden Pogrome hielt.

Vor dem 19. Regierungsjahr des Kaisers Diokletian, also bis 303, hatte die Christenheit eine langanhaltende Blütezeit erlebt, während der es Christen durchaus möglich gewesen war, höhere Staatsämter zu bekleiden, Provinzen zu verwalten und sich im kaiserlichen Dienst am Hofe zu beweisen, ohne dabei zwangsläufig an der Verehrung der heidnischen Götter teilzunehmen. Auf großen SynodenSynode (altgriech. für Zusammenkunft) bezeichnet eine Versammlung in kirchlichen Angelegenheiten. In der alten Kirche wurden "Konzil" und "Synode" synonym gebraucht. In der römisch-katholischen Kirche sind Synoden Bischofsversammlungen zu bestimmten Themen, aber mit geringerem Rang als Konzile. In evangelischen Kirchen werden nur die altkirchlichen Versammlungen als Konzile, die neuzeitlichen Versammlungen als Synode bezeichnet. strömten ihre Bischöfe zusammen, deren Amt schon einflussreich und auch einträglich war, sodass sich die Ehrgeizlinge und Geldgierigen darum rissen. Neben diesen Privilegien war es den Christen außerdem erlaubt, Kirchen zu errichten. Bemerkenswert ist auch die Tatsache, dass sich unmittelbar neben dem Palast des Kaisers Diokletian in Nikomedia eine christliche Kirche befand, was ein sichtbares Zeichen dafür ist, dass sich das Christentum weitestgehend ungestört entfalten durfte. Mit den Verordnungen des Diokletian, beginnend im Jahre 303, fand diese Freiheit ein jähes Ende.

Das Ende der akuten Bedrohungen von außen ließ Diokletian Zeit, sich mit den Reformen im Inneren zu beschäftigen. Da das gesamte gesellschaftliche Leben umgekrempelt wurde, verwundert es nicht, dass auch die Religion von einer Neuordnung betroffen war. Die religiösen Vorstellungen hatten sich im 3. Jahrhundert gewandelt. Die meisten Kaiser dieser Epoche begünstigten den Sonnenkult. Erstens hatte damit kaum ein Untertan ein Problem neben seinen traditionellen Göttern auch noch die Sonne zu verehren, und zweitens konnten so Kaiser- und Sonnenverehrung miteinander verbunden werden. Diokletian drehte nun das Rad der Zeit wieder zurück.

Diokletian, der sukzessive die Tetrarchie eingeführt und gemeinsam mit seinem Unterkaiser die Verantwortung für den Ostteil des Reiches übernommen hatte, drehte nach einer vierzigjährigen Toleranzzeit das Rad der Zeit wieder zurück. Dem neuen Herrschaftsverständnis entsprechend wurde die Verehrung der alten Götter forciert und damit ging der Beginn einer neuen Christenverfolgung einher. Interessant daran ist, dass Diokletians Frau Prisca selbst Christin war und auch ihre Umgebung keineswegs behelligt wurde. In den Jahren 297/298 mussten alle Beamten und Soldaten den alten Göttern opfern. Jene, die sich weigerten, wurden entlassen. Damit hatte sich die Sache vorerst für die nächsten sechs Jahre erledigt. 297 begann Diokletian auch die Manichäer zu bekämpfen.

In der Zeit, in der Sebastian als Märtyrer gestorben sein soll, verschwendete Diokletian allerdings keine Gedanken an seine christlichen Untertanen in Kampanien oder Rom, denn er war mit der Absicherung seiner Macht beschäftigt. Diese Jahre wurden von zahlreichen Abwehrkämpfen dominiert, die das ganze Geschick des Kaisers verlangten. Zuerst errang er in Moesien und Pannonien um 286 den Titel Germanicus Maximus. Anschließend konnten in den Jahren 289 und 292 Siege gegen die Sarmaten und 290 gegen die Sarazenen, einem arabischen Beduinenstamm, gefeiert werden. Allein an der Donau waren fünf Sommerfeldzüge über die Bühne gegangen. Das Jahr 287 widmete er ganz der Ostgrenze, wo er vor den Persern einen demonstrativen Truppenaufmarsch vollziehen ließ. Ein Jahr darauf – 288 - stieß er gemeinsam mit seinem Mitkaiser Maximian nach Germanien vor, Diokletian von der Donau her, Maximian vom Rhein.

Die echte Verfolgung der Christen begann am 23. Februar 303 und am 20. November dieses Jahrs traf Diokletian zum ersten Mal in Rom ein, das er am 20. Dezember 303 wieder verließ.

Für viele Märtyrer unter Dioketian gibt es offensichtlich Heiligenlegenden, die zwar nicht auf historische Wahrheiten abzielen, dafür aber Glaubenswahrheiten verkünden sollen. So gesehen dürfte es sich bei vielen um Märchenfiguren handeln, an die man glauben kann oder auch nicht.

Prof. Helmut Bouzek über E-Mail, 16. April 2018




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Autor: Prof. Helmut Bouzek - zuletzt aktualisiert am 28.10.2020

korrekt zitieren: Prof. Helmut Bouzek: Artikel
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